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29.10.19
Im Verlauf des Montagshandels haben die Notierungen für Roh- und Heizöl erste Einbußen hinnehmen müssen. Auslöser dürfte vor allem Russlands zögerliche Haltung zu einer möglichen Ausweitung der Förderkürzungen seitens des OPEC-Plus-Bündnisses gewesen sein.Am frühen Dienstagmorgen kostet ein Barrel der Sorte Brent nur noch rund 55,25 €. Das sind knapp 40 Cent weniger als zum Wochenauftakt. Heizöl verliert rund 30 Cent und kostet aktuell 46,69 € pro 100 Liter.Die Ölpreise haben erstmals seit einer knappen Woche an Wert verloren. Im gestrigen Handel gaben die Notierungen einen Großteil ihrer in der vergangenen Woche generierten Gewinne wieder ab. Diese waren insbesondere auf den starken Abbau der US-Rohölreserven zurückzuführen. Der US-Ausrüster Baker Hughes meldete am Freitag zwar auch einen recht deutlichen Rückgang der aktiven US-Ölplattformen, am Markt geht man aktuell jedoch von einem nächsten Zuwachs der Lagerbestände in den USA aus, was auf die Preisentwicklung drückt. Gleichfalls hatte sich Russland eher zurückhaltend über eine in Aussicht gestellte Ausweitung der OPEC-Förderkürzungen ausgesprochen. Insgesamt bleibt das Preisniveau für Roh- und Heizöl aber auf einem verhältnismäßig hohem Stand. Ob dies auf Wochensicht bestätigt werden kann, ist allerdings zweifelhaft. Es fehlen klare Impulse in wichtigen wirtschaftlichen Fragen rund um den bestehenden Handelskrieg zwischen China und den USA sowie zur Brexit-Frage. Zuletzt häuften sich negative Meldungen zur wirtschaftlichen Lage in China sowie in den USA, was die Sorgen einer sinkenden Nachfrage für Rohöl und Rohölprodukte spürbar antreibt. Am späten Abend werden die jüngsten Prognosen des privaten American Petroleum Institute (API) erwartet. Hier dürfte ein nächster Fingerzeig für den weiteren Wochenverlauf erwartet werden können. Morgen stehen dann die offiziellen Zahlen des US-Energieministeriums (EIA) an. Der Wochenschluss könnte aufgrund der anstehenden Feiertage jedoch etwas blutleer verlaufen.
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