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04.03.19
Die Ölpreise haben noch im Verlauf des Freitags nachgegeben und die leichten Gewinne aus dem Vormittagshandel wieder verloren. Als Auslöser werden vor allem die schlechten US-Konjunkturdaten angeführt.Ein Barrel der Sorte Brent kostet am frühen Montagmorgen nur rund 57,49 €. Das sind knapp 1,50 € weniger als am Freitagmorgen. Heizöl rutscht etwa 90 Cent ab und kostet am Morgen 46,72 € pro 100 Liter.Die positive Stimmung nach der Bekanntgabe des deutlichen Rückgangs der US-Rohölreserven am vergangenen Mittwoch hatte keinen langen Bestand am Markt. Im Zuge der durchwachsenen Wirtschaftsdaten aus China gaben die Notierungen bereits am Donnerstag wieder nach und konnten lediglich am Freitagvormittag noch etwas zulegen. Marktexperten hatten zur Mitte der vergangenen Woche bereits darauf verwiesen, dass insbesondere der neuerliche Ausbau der US-Rohölförderung offensichtlich kaum Beachtung bei den jüngsten Ölpreisanstiegen gefunden hatte. Als Auslöser für die Einbrüche vom Freitagnachmittag werden allerdings die schlechten US-Konjunkturdaten genannt. So wirkte sich vor allem der schlechtere US-Einkaufsmanagerindex negativ auf die Preisentwicklung aus. Dieser ist mit einem Minus von gut 2,4 Punkten auf den niedrigsten Stand seit zwei Jahren abgerutscht und schürt die Sorgen vor einer sich abkühlenden globalen Konjunktur. Unterstützung finden die Notierungen derzeit weiterhin in der Förderpolitik der OPEC. Wie sich zum Ende der letzten Handelswoche abzeichnete, haben die Förderbeschränkungen des Kartells dazu beigetragen, den weltweiten Rohölüberhang leicht abschmelzen zu lassen, was als wichtigstes Ziel auf dem Weg zur Stabilisierung und Konsolidierung der Ölpreise gilt. Leichte Unterstützung könnte heute auch von den aktuellen Zahlen des US-Ausrüsters Baker Hughes kommen. Dieser hatte am Freitagabend gemeldet, dass die Zahl der aktiven Bohrlöcher in den USA um 10 Anlagen auf insgesamt 843 zurückgegangen sei.
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