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11.12.18
Im Verlauf des Montags konnten die Ölpreise nicht an ihre zuvor generierten Gewinne anknüpfen und gaben teils deutlich nach. Als Auslöser für den jüngsten Preisrutsch werden Sorgen um den Handelsstreit zwischen China und den USA angeführt.Ein Barrel der Sorte Brent kostet am frühen Dienstagmorgen rund 52,63 €. Das sind gut 1,60 € weniger als gestern. Heizöl verliert etwa 60 Cent und kostet aktuell 43,03 € pro 100 Liter.Der Aufwärtstrend vom Wochenende konnte sich am Montag nicht weiter durchsetzen. Im Zuge der Einigung um die avisierten Förderkürzungen seitens der OPEC und des OPEC Plus Bündnisses zum Ende der vergangenen Woche hatten die Notierungen wieder etwas Aufwind erhalten und konnten bis gestern Mittag die zuvor eingefahrenen Gewinne größtenteils verteidigen. Zum Mittag rückten dann jedoch schwache Konjunkturdaten aus China in den Fokus der Anleger und schürten die Sorgen um den schwelenden Handelsstreit zwischen Peking und Washington aufs Neue. Trump und Xi hatten sich in Buenos Aires zwar für eine vorübergehende Beilegung der gegenseitig auferlegten Strafzölle entschlossen, fraglich ist aktuell jedoch, inwieweit die vergangenen Wochen seit in Kraft treten der Strafmaßnahmen bereits zu Schäden für den Welthandel geführt haben könnten. Gleichfalls blickt der Markt aber auch auf Libyen. Hier wurde das größte Ölfeld des Landes vorübergehend stillgelegt. Für den Handel bedeutet dies, dass etwa 315.000 Barrel pro Tag weniger geliefert werden und demnach das bestehende Überangebot eventuell etwas eindampft werden kann. Auf das momentane Ölpreisniveau hatten diese Meldungen bisher allerdings wenig Einfluss. Am Abend werden noch die aktuellen Bestandsprognosen des American Petroleum Institute (API) erwartet. Diese könnten neue Impulse für den Rohölmarkt liefern.
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