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27.03.18
Nach dem zuletzt erzielten 2-Monatshoch haben die Ölpreise im Verlauf des Montags erstmals wieder nachgegeben. Am Markt spricht man allgemein von einer Gegenbewegung auf die vorangegangenen deutlichen Preissprünge.Ein Barrel der Sorte Brent kostet am frühen Dienstagmorgen gut 56,62 €. Das sind etwa 20 Cent weniger als zum Wochenauftakt. Heizöl gibt rund 40 Cent nach und kostet aktuell 42,56 € pro 100 Liter.Der Aufwärtstrend der Ölpreise scheint vorerst beendet. Zur Mitte der letzten Woche setzte ein teils kräftiger Höhenflug der Notierungen ein, als das US-Energieministerium (EIA) die überraschend positiven Zahlen zur US-Rohstoffentwicklung veröffentlichte. Zusätzlich wurden die Preise auch durch die sich zuspitzende Lage rund um den Iran befeuert. Aktuell scheinen diese Impulse jedoch an Kraft und Bedeutung einzubüßen und weitere Steigerungen nicht mehr zu ermöglichen. Insgesamt hat sich der Markt wohl auf ein Ölpreisniveau zwischen 52,00 € und 57,00 € pro Barrel eingefahren, denn seit Jahresbeginn bewegen sich die Notierungen hauptsächlich innerhalb dieser Spanne. Die momentanen Rücksetzer lassen darauf schließen, dass man Vorsicht walten lassen und trotz der vermeintlich positiven Aspekte auch die negativen Faktoren im Blick behalten will. So droht im Zuge der Einführung von Strafzöllen auf Stahl und Aluminium seitens der USA ein Handelskrieg zwischen den Vereinigten Staaten und China, dessen Folgen für die Weltwirtschaft nur schwer abzusehen sind. Darüber hinaus bleibt natürlich auch das Thema US-Rohölproduktion problematisch. In der vergangenen Woche erreichte die Förderquote der US-Ölindustrie ein neues Rekordniveau, was im Umfeld der gefallenen US-Rohölbestände sowie der einsetzenden geopolitischen Spannungen mit Teheran eher unterging und kaum Einfluss auf die Wertstellungen hatte. Ein nächstes Indiz zur aktuellen Förderpolitik wird heute Abend erwartet, wenn das private American Petroleum Institute (API) seine wöchentliche Prognose zur Rohölbestandsentwicklung veröffentlicht.
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