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18.06.19
Nachdem die Ölpreise zunächst mit weiteren Gewinnen in die neue Woche gestartet waren, gaben die Notierungen aufgrund der bestehenden Nachfragesorgen erneut nach und drehten in die Verlustzone.Ein Barrel der Sorte Brent kostet am frühen Dienstagmorgen gut 54,09 €. Das sind rund 1,40 € weniger als am Montag. Heizöl verliert rund 70 Cent und kostet zur Stunde 42,32 € pro 100 Liter.Weiterhin belasten die Sorgen vor einer globalen Konjunkturabkühlung und die damit in Verbindung stehenden, befürchteten Nachfrageeinbußen für Rohöl und Rohölprodukte den Handel. Im Fokus der Händler und Anleger steht hier vor allem der ungelöste Handelsstreit zwischen China und den USA. Laut Daten der Commodity Future Trading Commission (CTFC) setzen die spekulativen Anleger momentan verstärkt auf fallende Ölpreise. Daran ändert derzeit auch die sich zuspitzende Lage im Nahen Osten nicht viel. So waren die Ölpreise am vergangenen Donnerstag zwar verhältnismäßig deutlich gestiegen, als bekannt wurde, dass erneut zwei Tankschiffe im Golf von Oman von bisher unbekannten Angreifern attackiert wurden, allerdings fiel die Reaktion insgesamt eher verhalten aus und hatte auch keinen langen Bestand. Wie heute Morgen bekannt wurde, entsendet die USA weitere Einsatzkräfte in die Region. Somit steigt auch die Gefahr einer militärischen Eskalation, was die Notierungen in dieser Woche noch antreiben könnte. Ein nächster Impuls für den Markt steht heute Abend an, wenn das private American Petroleum Institute (API) seine Prognosen zur Entwicklung der US-Rohölbestände vorlegt. Zuletzt waren die Reserven beständig angewachsen und hatten die Notierungen dementsprechend belastet. Nachhaltige Unterstützung für die Ölpreise könnte seitens der OPEC kommen, dafür müsste jedoch eine Entscheidung zur Verlängerung und Ausweitung der bestehenden Vereinbarung zur Produktionskürzung getroffen werden. Ein entsprechendes Treffen ist jedoch erst für Ende Juni bzw. Anfang Juli geplant.
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