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13.03.19
Die Ölpreise haben im Verlauf des gestrigen Handelstages weiter zulegen können. Die politische Krise in Venezuela und Anzeichen einer geringeren Rohölförderung seitens Saudi-Arabiens haben die Ölpreise unterstützt. Dennoch gaben die Notierungen im asiatischen Handel heute Morgen etwas nach.Am frühen Mittwochmorgen kostet ein Barrel der Sorte Brent rund 58,69 €. Das sind etwa 16 Cent weniger als gestern. Heizöl verliert nochmals rund 10 Cent und kostet zur Stunde 46,80 € pro 100 Liter.Trotz der zunehmenden Konjunktursorgen auf dem Weltmarkt können die Ölpreise das momentane Niveau weiter behaupten. Ausschlaggebend für die solide Unterstützung sind vor allem die Gerüchte über eine neuerliche Senkung der saudischen Rohölproduktion, die damit sogar unterhalb des vereinbarten Kürzungsabkommens des OPEC Plus Bündnisses läge, sowie die anhaltende und sich weiter zuspitzende Krise im ölreichen Venezuela. Der amtierende venezuelanische Staatschefs Nicolás Maduro hat nun auch die Ausweisung des verbliebenen US-Botschaftspersonals angeordnet, welche das Land innerhalb von 72 Stunden zu verlassen haben. Damit rücken die Sorgen vor einer möglichen militärischen Intervention der USA weiter in den Vordergrund. Aufgrund des Stromausfalls, der derzeit auch die wichtigsten Exporthäfen des Landes lahmlegt, dürften die Öllieferungen Venezuelas nach Einschätzung der Internationalen Energieagentur (IEA) um rund 200.000 Barrel auf nurmehr 800.000 Barrel pro Tag absinken. Darüber hinaus stützen auch die aktuellen US-Bestandsprognosen für Rohöl den Markt. Wie die private Interessengemeinschaft des American Petroleum Institute (API) gestern Abend meldete, rechne man in dieser Woche mit einem Rückgang der US-Rohölreserven, was die die Preise zunächst unterstützt. Laut vorgelegter Prognosen geht man aktuell von einem Rückgang um rund 2,58 Mio. Barrel im Vergleich zur Vorwoche aus. Dem gegenüber steht allerdings die weiter auf Rekordniveau betriebene Rohölförderung des Landes. Am Nachmittag werden die offiziellen Zahlen des US-Energieministeriums (EIA) erwartet. Hier dürften frische Impulse für den Handel anstehen.
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