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05.10.18
Die Ölpreise haben erstmals wieder etwas nachgegeben. Auslöser für die leichten Rücksetzer waren Äußerungen des saudischen Ölministers, nach welchen die landeseigene Produktion im November angehoben werden könnte.Ein Barrel der Sorte Brent kostet am frühen Freitagmorgen gut 73,88 €. Das ist rund 1,00 € weniger als am Donnerstag. Heizöl gibt ebenfalls leicht nach und kostet aktuell 55,33 € pro 100 Liter.Trotz des überraschend großen Anstiegs der US-Rohölreserven im Vergleich zur Vorwoche hatten die Noteirungen zunächst wenig Reaktion gezeigt. Im Laufe des gestrigen Handelstages setzte dann allerdings eine leichte Gegenbewegung ein, die durch Äußerungen des saudischen Ölministers Khalid Al-Falih noch etwas verstärkt wurde. Danach könnte Saudi-Arabien die Ölproduktion bereits im Oktober wieder über die Marke von 10,00 Mio. Barrel pro Tag anheben und im November eine weitere Steigerung anstreben. Somit wäre eine bessere Kompensation des Ausfalls der iranischen Lieferungen gewährleistet, was die Sorgen vor drohenden Angebotsengpässen etwas entschärft. Demgegenüber stehen jüngste Einschätzungen des russischen Energieministers Alexander Nowak, der weiterhin an einer möglichen Marke von 100,00 US-Dollar pro Barrel festhält. Zur Entspannung der Marktsituation dürften die widersprüchlichen Aussagen dieser wichtigen Ölproduzenten nicht beitragen. Es war insbesondere die klare Absage Saudi-Arabiens und Russlands in Richtung Donald Trump bezüglich der geforderten Produktionssteigerungen, welche den Notierungen zum klaren Auftrieb der vergangenen Tage verhalf. Insofern könnte heute ein äußerst volatiler Handelstag bevorstehen.
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