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19.10.17
Die positiven Daten aus den USA sowie aus China haben die Ölpreise vorerst nicht weiter nach oben bewegen können. Der Markt scheint zunächst abzuwarten, wie sich etwa die geopolitischen Spannungen im Nordirak und im Iran auf die Angebotslage auswirken.Am Donnerstagmorgen kostet ein Barrel der Sorte Brent 49,17 €. Das sind rund 20 Cent weniger als Mittwoch. Heizöl gibt ebenfalls leicht nach und kostet im frühen Handel 40,46 € pro 100 Liter.Das US-Energieministerium (EIA) bestätigte gestern Nachmittag den erneuten Rückgang der US-Rohölreserven. Dieser fiel im Vergleich zu den Prognosen des privaten API allerdings etwas schwächer aus. Laut Zahlen der EIA sanken die Bestände um gut 5,70 Mio. Barrel auf insgesamt 456,50 Mio. Barrel im Vergleich zur Vorwoche. Das API war von rund 7,00 Mio. Barrel ausgegangen. Am Markt führte man diesen klaren Rückgang jedoch verstärkt auf die klimatisch bedingten Förderausfälle im Golf von Mexico sowie auf die weiterhin hohen Exportzahlen zurück. Die Bestände an Benzin, Diesel und Heizöl sind nach offiziellen Angaben wieder gestiegen. Aus China wurde gemeldet, dass das Bruttoinlandsprodukt im dritten Quartal auf 6,8 Prozent geklettert ist und damit recht deutlich über dem Jahresziel von 6,5 Prozent liegt. Insgesamt konnten diese Meldungen die Wertstellungen für Rohöl jedoch nicht weiter beflügeln. Der Markt scheint zunächst auch auf die weitere Entwicklung in den vermeintlichen Krisengebieten im Nordirak und im Iran zu schauen. Die drohenden Lieferausfälle schüren natürlich das Spekulationspotential und könnten neue Preisblasen ausbilden, was insbesondere den Händlern derzeit nicht schmecken dürfte. Im Falle einer weiteren Zuspitzung der Lage würde der aktuelle Aufwärtstrend der Roh- und Heizölpreise jedoch mit Sicherheit befeuert werden und das nächsthöhere Ölpreisniveau um die Marke von 57,00 $ wäre dann durchaus im Rahmen des Möglichen.
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