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05.01.17
Trotz positiver Prognosen vonseiten des privaten American Petroleum Institute (API) hinsichtlich fallender US-Rohöllagerbestände werden vom asiatischen Markt leicht rückläufige Preisbewegungen bei Roh- und Heizöl gemeldet.Am Donnerstagmorgen kostet ein Barrel der Sorte Brent derzeit gut 53,39 €. Das sind etwa 40 Cent weniger als am Vortag. Heizöl gibt rund 50 Cent nach und kostet derzeit 42,43 € pro 100 Liter.Nach den gestrigen Meldungen über rückläufige US-Rohstofflagerbestände durch das API waren die Ölpreise im späten Handel zunächst nochmal angestiegen. Experten waren von einem weiteren Anstieg der Reserven ausgegangen. Dieser Aufwärtstrend bei den Rohölpreisen konnte sich jedoch nicht durchsetzen. Viele Anleger warten auf eine Bestätigung der Förderkürzungen durch das OPEC-Kartell, die jedoch erst zum Ende Januar vorliegen wird. Darüber hinaus wichen die Zahlen des API in den vergangenen Wochen und Monaten auch mehrfach von den offiziellen Daten der US-Energy Information Administration (EIA) ab, was ebenfalls eine gewisse Vorsicht der Anleger begründen dürfte. Die EIA legt ihre Zahlen heute Nachmittag vor und könnte ggf. für Preisimpulse sorgen. Insgesamt präsentiert sich der Markt nach dem turbulenten Jahresauftakt aber noch relativ stabil. Ausbruchsversuche nach oben sind – sicherlich auch aufgrund des starken Dollars – vorerst gescheitert und nach unten werden die Preise durch den Glauben an die Förderkürzungen der OPEC gestützt. Stärkere Preisausschläge sind somit wohl erst ab Ende Januar zu erwarten.
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