aktuelle Information und Preistrends zum Thema Heizöl
Wir informieren Sie wenn der Heizöl-Preis Ihren Wünschen entspricht.
Wenn Ihr Heizöl-Bedarf 32.000 Liter übersteigt...
Heizöl - Heizöl Plus
hier anmelden für den aktuellen Bestellstatus, Einstellungen und weitere Dienstleistungen für registrierte Benutzer.
Für hilfreiche Heizöl-Tipps rund um sämtliche Themen wie Heizöl steht Ihnen unser Expertenteam mit Rat und Tat zur Seite.
Hier finden Sie unsere Produktinformationen und weitere Infos zum Heizöl- und Brennstoffhandel.
Melden Sie sich an um die Verwaltungsoberfläche zu nutzen.
Nutzen Sie unsere Erfahrungen und verschwenden Sie keine Zeit, sich als zuverlässiger Partner im Mineralölhandel im Internet zu präsentieren.
Hier können Sie als Händler Ihre Gesuche stellen. Antworten auf Ihre Anfrage werden an Ihre E-Mail Adresse weitergeleitet.
Registrieren Sie sich als Händler bei Oelbestellung.de
Wenn Sie Aufträge an uns vermitteln wollen und keine eigenen Produkte einstellen möchten.
Haben Sie noch Fragen, Anregungen oder Wünsche? Wir helfen Ihnen gern weiter.
die wichtigsten Fragen und Antworten zu Oelbestellung.de für Sie zusammengefasst..
12.06.19
Nach einem Handelstag mit zunächst steigenden Notierungen haben die Ölpreise zum Mittwochmorgen erneut nachgegeben und starten mit teils größeren Verlusten in den Handel.Ein Barrel der Sorte Brent kostet am frühen Mittwochmorgen nur noch 54,00 €. Das sind rund 1,40 € weniger als im gestrigen Zeitraum. Heizöl gibt knapp 50 Cent ab und kostet aktuell 41,94 € pro 100 Liter.Eine freundliche und zuversichtliche Stimmung an den Finanzmärkten sowie die vorübergehende Aufschiebung der Erhebung von Strafzöllen auf mexikanische Importwaren seitens der US-Regierung haben den Ölpreisen zum Handelsauftakt dieser Woche zu leichtem Auftrieb verholfen. Bis zum Dienstagabend legten die Wertstellungen für Roh- und Heizöl sukzessiv zu, schlussendlich konnte diese Aufwärtsbewegung allerdings nicht gehalten werden und die Notierungen gaben teils deutlich nach. Als Auslöser dürfte vor allem der seitens des American Petroleum Institute (API) prognostizierte Anstieg der US-Rohölreserven genannt werden. Das API hatte gestern Abend bekanntgegeben, dass man derzeit von einem Zuwachs der Bestände um rund 4,85 Mio. Barrel im Vergleich zur Vorwoche ausgehe. Dies wäre ein weiterer deutlicher Zuwachs, der vor allem als Zeichen einer sinkenden Nachfrage gedeutet würde. Darüber hinaus verdichten sich im Handelsstreit zwischen China und den USA Hinweise, dass Peking als Reaktion auf die amerikanischen Strafzölle nun den Export der sogenannten Seltenen Erden in die USA beschränken möchte. China ist der weltweit größte Produzent dieser wichtigen Rohstoffe und die US-Industrie bezieht gut 80 Prozent der benötigten Rohstoffe aus China. Ein solcher Schritt dürfte die produzierenden Technologiebereiche der USA schwer treffen und wäre ein nächster Eskalationspunkt im bestehenden Handelskonflikt. Am Nachmittag wird das US-Energieministerium die offiziellen Bestandsdaten für Rohöl und die Mitteldestillate herausgeben. Eine Bestätigung der API-Prognosen könnte dann zu weiteren Preisrücksetzern führen.
« Zurück