aktuelle Information und Preistrends zum Thema Heizöl
Wir informieren Sie wenn der Heizöl-Preis Ihren Wünschen entspricht.
Wenn Ihr Heizöl-Bedarf 32.000 Liter übersteigt...
Heizöl - Heizöl Plus
hier anmelden für den aktuellen Bestellstatus, Einstellungen und weitere Dienstleistungen für registrierte Benutzer.
Für hilfreiche Heizöl-Tipps rund um sämtliche Themen wie Heizöl steht Ihnen unser Expertenteam mit Rat und Tat zur Seite.
Hier finden Sie unsere Produktinformationen und weitere Infos zum Heizöl- und Brennstoffhandel.
Melden Sie sich an um die Verwaltungsoberfläche zu nutzen.
Nutzen Sie unsere Erfahrungen und verschwenden Sie keine Zeit, sich als zuverlässiger Partner im Mineralölhandel im Internet zu präsentieren.
Hier können Sie als Händler Ihre Gesuche stellen. Antworten auf Ihre Anfrage werden an Ihre E-Mail Adresse weitergeleitet.
Registrieren Sie sich als Händler bei Oelbestellung.de
Wenn Sie Aufträge an uns vermitteln wollen und keine eigenen Produkte einstellen möchten.
Haben Sie noch Fragen, Anregungen oder Wünsche? Wir helfen Ihnen gern weiter.
die wichtigsten Fragen und Antworten zu Oelbestellung.de für Sie zusammengefasst..
21.07.17
Gewinnmitnahmen spekulativer Finanzinvestoren haben die Ölpreise deutlich belastet. Gestützt von einem schwachen Dollar präsentiert sich der Markt aktuell jedoch verhältnismäßig stabil.Am Freitag kostet ein Barrel der Sorte Brent nur noch rund 42,01 €. Das sind gut 1,00 € weniger als am Donnerstag. Auch Heizöl verliert deutlich und kostet aktuell 34,73 € pro 100 Liter.Bereits am Donnerstagnachmittag haben die Ölpreise nach den klaren Zugewinnen aus dem Mittwochshandel aufgrund von Gewinnmitnahmen ins Minus gedreht. Darüber hinaus belastet ein Bericht der Petro-Logistik den Handel. Laut Bericht könnte das OPEC-Kartell im Monat Juli durchschnittlich 33 Mio. Barrel pro Tag gefördert haben und somit deutlich über der vereinbarten Obergrenze produzieren. Unterstützung finden die Ölpreise derzeit im schwachen Dollar. In den kommenden Wochen könnten aber auch geopolitische Aspekte die Ölpreise antreiben. Die angespannte Lage in Venezuela, der Konflikt um das Emirat Qatar sowie die zunehmenden Probleme in und mit der Türkei tragen alle das Potential, Liefer- und sogar Produktionseinschränkungen hervorzurufen. Eventuell kommen aber auch am Montag neue Impulse in den Handel, wenn sich die hochrangigen Vertreter der OPEC und Russlands in St. Petersburg an einen Tisch setzen und über die weitere Produktionspolitik beraten. Analysten erwarten hier zwar kaum größere Überraschungen, aber man weiß in diesen Tagen ja nie genau. Vor dem Wochenende dürften keine größeren Preisveränderungen mehr drohen. Die Gewinnmitnahmen sind bereits erfolgt und die Daten von Baker Hughes stehen erst zum. Abend an
« Zurück