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22.03.17
Die wenig überraschende Prognose hinsichtlich des weiteren Anstiegs der US-Rohölbestände hat die Ölpreise am Dienstagabend deutlich ins Minus drehen lassen.Ein Barrel der Sorte Brent kostet am Mittwochmorgen nur noch 46,94 €. Das entspricht einem Verlust von rund 1,30 € zum Dienstag. Heizöl gibt etwa 50 Cent nach und kostet aktuell 36,72 € pro 100 Liter.Die Preiszuwächse vom Dienstagvormittag waren auf dünnem Eis gebaut und konnten dem zu erwartenden Druck seitens der Bestandsentwicklung in den USA nicht standhalten. Zwar sind die gestern vom API vorgelegten Daten lediglich Prognosen und diese hatten in der Vergangenheit nicht immer den offiziellen Zahlen der EIA entsprochen, allerdings dürfte ein Zuwachs der US-Rohölbestände so gut wie sicher sein. Die Frage ist, ob er tatsächlich in diesem Umfang bestätigt wird. Das American Petroleum Institute geht für diese Woche von einem Anstieg um 4,5 Mio. Barrel im Vergleich zur Vorwoche aus. Somit wird der avisierte Abbau des weltweiten Rohölangebotes spürbar geschwächt und eine Erholung der Ölpreise verhindert. Vor diesem Hintergrund steht insbesondere das weitere Vorgehen der OPEC sowie Russlands und anderer großer Ölnationen im Fokus der Händler und Anleger. Aus deren Kreisen werden bereits seit Tagen Vermutungen gestreut, dass ernsthaft über eine Verlängerung der seit Januar 2017 in Kraft getretenen Kürzungsvereinbarungen über den Juni 2017 hinaus nachgedacht werde. Hier stellt sich jedoch die Frage, aus welchen Beweggründen dies geschieht bzw. geschehen soll. Zum einen ist abzusehen, dass mit der Frackingindustrie als Gegenspieler auf diesem Weg kein Abbau des Rohölüberangebotes zu erreichen ist, und zum anderen stärkt man die Konkurrenz aus den USA indirekt auch noch. Glaubhafter scheint hier, dass die OPEC vorerst selbst auf ein Ölpreisniveau im Bereich der 50,00 $ Marke angewiesen ist, welches durch eine vorzeitige Abkehr von den Kürzungsvereinbarungen definitiv nicht gehalten werden könnte. Die Vermutung liegt also nahe, dass es sich vielmehr um strategische Verlautbarungen handelt, die diesen drohenden Fall der Ölnotierungen zum aktuellen Zeitpunkt verhindern sollen.
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