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02.02.17
Kräftig gestiegene US-Lagerbestände bei Rohöl und Benzin dämpfen die Stimmung am Ölmarkt und drücken weiter auf die Preise. Die Zugewinne vom Vortag halten die Notierungen aber in der Gewinnzone.Am frühen Donnerstagmorgen kostet ein Barrel der Sorte Brent ca. 52,46 €. Das sind gut 1,00 € mehr als am Mittwoch. Heizöl legt rund 1,50 € zu und kostet 40,87 € pro 100 Liter.Die Bestätigung des deutlichen Anstiegs der US-Rohstoffreserven belastete die Ölnotierungen am gestrigen Mittwoch kurzzeitig. Die EIA gab am Nachmittag einen Zuwachs von insgesamt 6,5 Mio. Barrel zur Vorwoche bekannt. Damit lagen die Zahlen sogar oberhalb der Prognosen des privaten API. Dennoch stiegen die Preise im weiteren Handelsverlauf kräftig an. Angetrieben von einem schwachen Dollarkurs sowie von ersten handfesteren Nachweisen über deutlich gesunkene Förderquoten vonseiten des OPEC-Kartells und weiterer großer Ölnationen schossen die Preise in die Höhe. Preissteigernd wirkten sich auch die Meldungen bezüglich der leicht gesunkenen US-Ölproduktion aus. Nach offiziellen Zahlen fällt diese im Vergleich zur Vorwoche um gut 0,5 Prozent geringer aus.
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