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07.10.19
Nach deutlichen Verlusten zum Anfang und zur Mitte der Vorwoche konnten die Ölpreise am Freitag etwas aufholen und präsentieren sich zum neuen Handelsstart am heutigen Morgen etwas stabiler.Ein Barrel der Sorte Brent kostet am frühen Montagmorgen gut 53,73 €. Das sind etwa 5 Cent weniger als am Freitag. Auch Heizöl gibt ebenfalls nur unmerklich nach und kostet zur Stunde 45,72 € pro 100 Liter.Im Zuge der schnellen Wiederherstellung der saudischen Ölproduktion sowie ausgebliebener langwieriger Lieferausfälle für den Weltmarkt finden die Notierungen derzeit nur noch wenig Unterstützungsfaktoren. In der vergangenen Handelswoche hatten vor allem zunehmende weltweite Konjunktursorgen spürbaren Druck auf die Ölpreise ausgeübt. Im Fokus standen insbesondere die schlechten Daten aus den USA und Europa. Darüber hinaus zeichneten sich Tendenzen eines Übergreifens der Konjunkturflaute aus dem schwächelnden Industriesektor auf die Dienstleistungsbranchen ab. Dies könnte sich negativ auf den Transportbedarf auswirken und den Rohölmarkt weiter belasten. Auch die schwelenden Handelskonflikte der USA mit China und Europa dürften in den nächsten Tage für erhöhten Druck sorgen. Die Erholung vom Freitag wurde demzufolge eher als Gegenbewegung zu den klaren Verlusten der Vortage bewertet. Eine wirkliche Erholung der Rohölpreise scheint also vorerst nicht in Sicht.
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