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02.03.18
Die Ölpreise sind im gestrigen Handelsverlauf trotz einer sich anfangs einstellenden Stabilisierung weiter gefallen und haben ihre Verluste nochmals deutlich ausgeweitet.Ein Barrel der Sorte Brent kostet am Freitagmorgen nur noch 52,05 €. Das sind nochmals gut 1,10 € weniger als zum frühen Donnerstag. Heizöl gibt rund 90 Cent nach und kostet aktuell 40,45 € pro 100 Liter.Die kurzzeitige Stabilisierungsphase vom gestrigen Vormittag hatte keinen längeren Bestand und bereits zum Mittag fielen die Ölpreise weiter in die Verlustzone. Ausschlaggebend für die jüngste Talfahrt waren vor allem die schlechten Zahlen aus Amerika. Das US-Energieministerium (EIA) hatte am Mittwochnachmittag einen deutlichen Zuwachs der US-Rohölreserven sowie einen weiteren Anstieg der US-Rohölförderung gemeldet, was für negative Stimmung am Ölmarkt sorgt. Zusätzlich werden die Notierungen durch den aktuell starken US-Dollar belastet, was den Handel mit Rohöl außerhalb der Dollar-Zone entsprechend teurer und lukrativer macht. Somit werden die Ölpreise in dieser Woche mit recht klaren Verlusten schließen, zumal bereits ein nächster Unsicherheitsfaktor für den Welthandel am Horizont droht. Die angekündigten Strafzölle für Stahl und Aluminium, die seitens der US-Regierung avisiert werden, könnten die Rohölnachfrage spürbar bremsen und das sich erneut abzeichnende Rohölüberangebot weiter verstärken. Die letzten Konjunkturdaten aus China waren ohnehin nicht berauschend und die Einführung der Strafzölle würde vor allem China als weltweit größten Stahlproduzenten und wichtigen Abnehmer für Rohöl und Rohölprodukte hart treffen. Für heute stehen noch die Daten des US-Ausrüsters Baker Hughes an. Allerdings würde auch ein überraschender Rückgang der aktiven US-Bohranlagen wohl kaum die Impulskraft besitzen, die Ölpreise aus dem derzeitigen Verlustbereich herauszuheben. Gegebenenfalls könnten Eindeckungskäufe zumindest für eine moderate Stabilisierung der Preise vor dem Wochenende sorgen.
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