aktuelle Information und Preistrends zum Thema Heizöl
Wir informieren Sie wenn der Heizöl-Preis Ihren Wünschen entspricht.
Wenn Ihr Heizöl-Bedarf 32.000 Liter übersteigt...
Heizöl - Heizöl Plus
hier anmelden für den aktuellen Bestellstatus, Einstellungen und weitere Dienstleistungen für registrierte Benutzer.
Für hilfreiche Heizöl-Tipps rund um sämtliche Themen wie Heizöl steht Ihnen unser Expertenteam mit Rat und Tat zur Seite.
Hier finden Sie unsere Produktinformationen und weitere Infos zum Heizöl- und Brennstoffhandel.
Melden Sie sich an um die Verwaltungsoberfläche zu nutzen.
Nutzen Sie unsere Erfahrungen und verschwenden Sie keine Zeit, sich als zuverlässiger Partner im Mineralölhandel im Internet zu präsentieren.
Hier können Sie als Händler Ihre Gesuche stellen. Antworten auf Ihre Anfrage werden an Ihre E-Mail Adresse weitergeleitet.
Registrieren Sie sich als Händler bei Oelbestellung.de
Wenn Sie Aufträge an uns vermitteln wollen und keine eigenen Produkte einstellen möchten.
Haben Sie noch Fragen, Anregungen oder Wünsche? Wir helfen Ihnen gern weiter.
die wichtigsten Fragen und Antworten zu Oelbestellung.de für Sie zusammengefasst..
27.05.19
Nach den teils kräftigen Kursverlusten der vergangenen Handelswoche starten die Notierungen mit weiteren Rücksetzern in den Wochenauftakt. Diese halten sich am frühen Morgen allerdings in geringen Grenzen.Ein Barrel der Sorte Brent kostet am frühen Montagmorgen gut 61,18 €. Das sind kaum 20 Cent weniger als zum Freitagmorgen. Heizöl gibt ebenfalls leicht nach und kostet zur Stunde 46,44 € pro 100 Liter.Die kräftigen Verluste aus der Vorwoche haben sich über das Wochenende nicht stärker ausgeweitet. Aktuell sind zwar leichte Rücksetzer zum frühen Freitagmorgen zu verzeichnen. Diese halten sich mit jeweils knapp 10 Cent in verhältnismäßig kleinen Grenzen. Insgesamt war die letzte Handelswoche mit Rücksetzern im Bereich von gut 3,00 € für ein Barrel der Sorte Brent jedoch eine der verlustreichsten seit Anfang dieses Jahres. Aus Kreisen von Rohstoffexperten der Commerzbank wurde unterdessen bekräftigt, dass der Preisrutsch vom Donnerstag in keinem direkten Zusammenhang mit ölmarktspezifischen Faktoren zu tun hatte. Es gebe derzeit viele Anzeichen einer anhaltenden Angebotsverknappung am Rohölmarkt. Dennoch waren die Anleger im Zuge des deutlichen Zuwachses der US-Rohölbestandsdaten am Donnerstag aus den unsicheren Rohstoffklassen geflüchtet und hatten damit einen regelrechten Ausverkauf losgetreten. Derzeit herrscht wieder akute Sorge vor einem Abflauen der Weltwirtschaft, da sich der Handelsstreit zwischen China und den USA weiter verschärft hat. Darüber hinaus herrscht Unklarheit über das weitere Vorgehen der OPEC und der Fortsetzung der bestehenden Produktionsdrosselungen über den 30. Juni hinaus. Der leichte Rückgang der aktiven US-Bohrstellen von 802 auf 797, welcher am Freitagabend durch den US-Ausrüster Baker Hughes gemeldet wurde, kann hier nur wenig Auftrieb bewirken. Viel Betrieb dürfte aufgrund des heutigen Feiertages in den USA am Markt kaum zu erwarten sein. Somit werden auch die Daten zur aktuellen US-Rohölbestandsentwicklung in dieser Woche erst einen Tag später erwartet.
« Zurück