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15.06.17
Die US-Lagerbestandsdaten dämpfen die Stimmung am Ölmarkt aufs Neue und drücken die Preise weiter in die Verlustzone. Somit rutschen die Notierungen deutlich unter die wichtige 50,00 $ Marke.Ein Barrel der Sorte Brent kostet am Donnerstagmorgen rund 41,84 €. Das entspricht einem Verlust von ca. 1,10 € im Vergleich zum Vortagszeitraum. Heizöl verliert etwa 60 Cent und kostet aktuell 33,29 € pro 100 Liter.Nach offiziellen Zahlen des US-Energieministeriums sind die Rohölbestände im Vergleich zur Vorwoche zwar um ca. 1,7 Mio. Barrel gesunken, dieser Rückgang fiel jedoch weniger deutlich aus, als es von Anlegern und Investoren erwartet bzw. erhofft wurde. Darüber hinaus wurde ein Anstieg der Benzinvorräte um rund 2 Mio. Barrel und ein Anstieg der Destillate Heizöl und Diesel um rund 0,3 Mio. Barrel gemeldet. Vor allem die Bestände an Benzin liegen somit deutlich über der für diese Jahreszeit üblichen Spanne und deuten auf eine insgesamt geringe Nachfrage hin, da die Auslastung der US-Raffinerien mit 94,4 Prozent nahezu unverändert blieb. In der Gesamtheit werden diese Werte als negative Signale für den Markt gewertet und die Roh- und Heizölpreise reagieren entsprechend mit weiteren Verlusten. Langsam wird die Spanne also dünn und im Zuge drohender Investitions- und Wartungsstaus könnten sich unangenehme Konsequenzen für die ölproduzierenden Staaten und Konzerne einstellen. Insbesondere im Bereich der Schieferölindustrie herrscht Unklarheit darüber, bis zu welchem Preis pro Barrel diese lukrativ betrieben werden kann. Fällt das Ölpreisniveau unter die Ertragsspanne, könnten Produktionsausfälle und Lieferschwierigkeiten zu Preissteigerungen führen. Allerdings scheint dieses Szenario zum aktuellen Zeitpunkt noch in weiter Ferne.
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