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16.01.17
Die wachsende Skepsis der Anleger und Händler gegenüber der OPEC und durchwachsene Wirtschaftsdaten aus China haben die Ölnotierungen am Freitag deutlich belastet.Zum Wochenstart kostet ein Barrel der Sorte Brent 52,18 €. Das sind etwa 50 Cent weniger als am Freitagmorgen. Heizöl gibt etwa 40 Cent nach und kostet aktuell 41,38 € pro 100 Liter.Die positiven Meldungen aus Saudi-Arabien, nach welchen das größte Produktionsland der OPEC weniger Öl fördert als ursprünglich vereinbart, konnten den Abwärtstrend der Ölpreise am Freitag nicht stoppen. Die Skepsis der Marktteilnehmer gegenüber der tatsächlichen und wirksamen Umsetzung der OPEC-Pläne wächst und belastet folglich die Preise. Es fehlt derzeit schlichtweg an glaubhaften Nachweisen über Förderkürzungen. Auch die positiven chinesischen Importwerte für Rohöl konnten die Abwärtsbewegung vor dem Wochenende nicht stoppen. Die leichten Preisanstiege vom heutigen Montagmorgen begründen Experten mit Daten der Ausrüsterfirma Baker Hughes, nach welchen die Zahl der aktiven Bohrlöcher erstmals seit gut 3 Monaten rückläufig sei. An handfesten Impulsen mangelt es aktuell jedoch. Die Börsen in den USA bleiben aufgrund eines Feiertages heute geschlossen. Somit verzögert sich auch Datenbereitstellung des API und der EIA um einen Tag. Größere Konjunkturdaten stehen dieser Woche nicht an und so rechnen viele Analysten mit einem eher impulsartigen Handel.
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