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09.06.17
Die Abwärtstendenz der Ölpreise hält weiter an. Größere Impulse blieben gestern aus und insgesamt wird die Woche mit größter Wahrscheinlichkeit mit Verlusten beendet werden.Am Freitagmorgen kostet ein Barrel der Sorte Brent 42,51 €. Das entspricht einem neuerlichen Verlust von rund 50 Cent zum Vortag. Heizöl bleibt nahezu unverändert und kostet aktuell 33,54 € pro 100 Liter.Die schlechten Voraussetzungen für einen dringend benötigten Abbau der weltweiten Rohölüberversorgung belasten den Markt weiterhin. Im Verlauf dieser Handelswoche gaben die Ölpreise um rund 6 Prozent nach. Ausschlaggebend für die jüngsten Einbrüche der Notierungen waren deutlich gestiegene Rohstoffreserven in den USA sowie klare Vorzeichen für einen weiteren Anstieg der US-Ölproduktion. Die große Frage der nächsten Tage und Wochen könnte demnach sein, in welche Region die Ölpreise sinken müssen, um die Fracking Methode tatsächlich unlukrativ werden zu lassen. Denn vor dem Hintergrund der vergangenen Monate kann wohl kaum erwartet werden, dass die US-Ölkonzerne im Sinne einer stabilen Ölpreisentwicklung selbst die Förderquoten drosseln würden. Zusätzlich befürchten die Anleger im Zuge der Krise zwischen Saudi-Arabien und Qatar ein Aufweichen der Kürzungsvereinbarung seitens der OPEC. Qatar selbst gehört zwar nicht zu den größten Rohölproduzenten innerhalb des Kartells, dennoch könnte dieser Zwist auch zu größeren Interessenskonflikten zwischen den Mitgliedstaaten führen und die disziplinierte Umsetzung aus dem ersten Halbjahr auflösen.
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