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24.08.17
Die Bestätigung der API-Prognose durch das US-Energieministerium und eine anhaltend hohe Nachfrage nach Rohöl haben den Ölpreisen zum Sprung in die Gewinnzone verholfen.Am Donnerstagmorgen kostet ein Barrel der Sorte Brent 44,54 €. Das sind 60 Cent mehr als gestern Morgen. Heizöl gewinnt gut 1,00 € und kostet aktuell 36,50 € pro 100 Liter.Nachdem die Preise für Rohöl noch am Mittwochnachmittag weiter gesunken waren, legten sie nach der Veröffentlichung der offiziellen Lagerbestandszahlen durch die EIA gegen Abend teils kräftig zu. Nach den Daten des US-Ministeriums sind die Rohölreserven der USA im Vergleich zur Vorwoche um rund 3,3 Mio. Barrel gesunken. Dies entspricht den Prognosen des privaten American Petroleum Institute (API) vom Dienstagabend. Neben den Rohölbeständen sanken laut Angaben auch die Bestände für Benzin um ca. 1,2 Mio. Barrel, während die Destillate Heizöl und Diesel nahezu unverändert blieben. Dass gleichzeitig auch die Auslastung der Raffinerien und die Produktionszahlen in den USA gestiegen sind, wirkte sich vorerst nicht auf die Ölpreise aus. Unterstützt wurden die Notierungen außerdem durch einen leicht schwächeren US-Dollar. Sollte die OPEC die vereinbarte Förderkürzung weiterhin so diszipliniert umsetzen können, wie sie es bei Inkrafttreten des Abkommens tat, könnte sich die Lage am Ölmarkt im zweiten Halbjahr 2017 deutlicher entspannen, als es von Marktbeobachtern und Analysten vermutet wurde. Gefahr droht aktuell jedoch eher durch spekulative Investoren, die steigende Ölpreise in eigene kurzfristige Gewinne ummünzen könnten bzw. werden.
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