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03.05.17
Im Verlauf des Dienstags haben die Notierungen für Roh- und Heizöl klare Verluste hinnehmen müssen. Aus Asien wird aktuell eine leichte Erholungstendenz gemeldet, es bleibt jedoch fraglich, ob sich diese am heutigen Handelstage fortsetzen kann.Ein Barrel der Sorte Brent kostet am Mittwochmorgen 46,63 €. Das sind etwa 60 Cent weniger als am Vortag. Heizöl gibt um 30 Cent nach und kostet aktuell nur noch 35,80 € pro 100 Liter.Die Ölpreise waren am Dienstag nach einer anfänglichen Erholungsphase deutlich in die Verlustzone gerutscht. Ein eher impulsarmer Handelstag und die Sorgen um das weltweite Überangebot veranlassten die Händler und Anleger zur Vorsicht. Dies zeigte sich auch im Bereich der spekulativen Finanzinvestitionen und der Rohöl-Longpositionen, die in der vergangenen Woche deutlich reduziert wurden. Auch die Daten des API haben vorerst keinen großen Einfluss auf die Preisentwicklung nehmen können. Das private Institut hatte gestern Abend einen recht deutlichen Rückgang der US-Rohölreserven sowie der US-Benzinbestände für diese Woche prognostiziert. Der Markt scheint aber noch auf die offiziellen Zahlen des US-Energieministeriums zu warten. Belastend wirken sich aktuell auch Meldungen aus Libyen und Saudi-Arabien aus. In Libyen soll nach den überstandenen Unruhen von Mitte April und der Wiederinbetriebnahme der Produktionsstätten die Rohölförderung auf nahezu 760.000 Barrel pro Tag hochgefahren worden sein und Saudi-Arabien soll die Preise für Rohöl am asiatischen Markt weiter gesenkt haben, um sich Marktanteile zu sichern. Insgesamt kann dies jedoch auf einen sukzessiven Rückzug aus den Kürzungsvereinbarungen hindeuten und bekräftigt die Vermutungen eines nur marginalen Abbaus der Überversorgung. Für heute könnten Spekulations- und Eindeckungskäufe den Preisen etwas Auftrieb geben, sofern der Markt noch an das zum Anfang des Jahres avisierte Preisniveau glaubt.
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