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20.04.17
Die Ölpreise haben dem Druck der deutlich angewachsenen US-Produktionszahlen nicht standhalten können. Vom asiatischen Markt wird zwar eine leichte Erholung gemeldet, die Verluste sind jedoch kräftig.Im frühen Donnerstagshandel kostet ein Barrel der Sorte Brent ca. 49,61 €. Das sind knapp 1,70 € weniger als am Vortag. Heizöl verliert rund 1,10 € und kostet aktuell bei 39,10 € pro 100 Liter.Die offiziellen Zahlen zur Bestandsentwicklung bei Rohöl und Benzin in den USA, welche gestern Abend durch die EIA veröffentlicht wurden, haben den Ölnotierungen deutlich zugesetzt. Zwar sind die Bestände an Rohöl im Vergleich zur vergangenen Woche leicht rückläufig, dies ist jedoch in erster Linie auf die höhere Auslastung der US-Raffinerien zurückzuführen. In diesem Zusammenhang wirken sich also insbesondere die gestiegenen Benzinvorräte in den USA negativ auf die Ölpreisentwicklung aus. Zusätzlich belasten auch die Prognosen des US-Energieministeriums hinsichtlich des erwarteten, deutlichen Ausbaus der US-Rohölproduktion für die kommenden Monate den Markt. Unterstützung finden die Ölpreise derzeit in der angespannten politischen Lage in Venezuela. Dem Land mit den größten Ölvorkommen weltweit droht nach der neuerlichen Gewalteskalation rund um die Präsidentschaft von Nicolás Maduro ein blutiger Bürgerkrieg und könnte die ohnehin angeschlagene Ölförderung vollkommen zum Erliegen bringen. Darüber hinaus könnten Eindeckungs- bzw. Spekulationskäufe zu einer weiteren Erholung der Ölpreise führen. In den vergangenen Wochen hatte sich immer wieder gezeigt, dass Händler und Anleger vor dem Hintergrund einer möglichen Verlängerung der OPEC-Kürzungsvereinbarung durchaus an ein Preisniveau von 55,00 $ pro Barrel glauben.
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