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03.03.17
Der starke Dollar und zunehmende Unsicherheit über das weitere Festhalten an den von der OPEC und elf weiteren Statten vereinbarten Förderkürzungen haben den Ölnotierungen deutlich zugesetzt.Ein Barrel der Sorte Brent kostet im frühen Freitagshandel rund 52,68 €. Das sind fast 70 Cent weniger als im Vergleichszeitraum am Donnerstag. Heizöl verliert fast 90 Cent und kostet aktuell 39,73 € pro 100 Liter.Der Druck auf die Ölpreise wird beständig größer. Der achte Anstieg der US-Ölreserven in Folge hatte bereits am Donnerstag zu klaren Preisnachlässen bei Roh- und Heizöl geführt. Zusätzlich wächst nun auch die Sorge um die weitere Beteiligung Russlands an den vereinbarten Förderkürzungen. Zuletzt hatte Russland die Förderquote nur noch geringfügig reduziert und eine Verlängerung des Deals seitens Russlands über die 6-monatige Frist hinaus halten die meisten Analysten ohnehin für unwahrscheinlich. Somit wachsen nun auch die Zweifel an einem nachhaltigen Abbau des weltweiten Rohölüberangebotes und der Schaffung eines stabilen Marktgefüges aus Angebot und Nachfrage, was auch Saudi-Arabien dazu bewegen könnte, von einem Festhalten an vermeintlich wirkungslosen Kürzungen Abstand zu nehmen. Zurzeit dürften vor allem wirtschaftliche Schwierigkeiten mehrerer OPEC-Mitglieder eine vorschnelle Abkehr verhindern. Diese brauchen das aktuelle Preisniveau bei Rohöl, um insbesondere aufgerissene Haushaltsdefizite ausgleichen zu können und ausgesetzte Instandhaltungsmaßnahmen und Investitionen nachzuholen. Langfristig wird die OPEC aber kein stiller Mentor der US-Ölindustrie sein.
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