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04.12.17
Im Zuge der Verlängerung der OPEC-Kürzungsvereinbarung haben die Ölpreise teils deutlich zulegen können. Zum Wochenstart können sie die jüngste Aufwärtsbewegung jedoch vorerst nicht fortsetzen.Zum Wochenstart kostet ein Barrel der Sorte Brent 53,54 €. Das sind gut 60 Cent mehr als am Freitag. Heizöl gewinnt rund 90 Cent und kostet im frühen Handel 43,28 € pro 100 Liter.Nachdem die Gemeinschaft aus OPEC- und Nicht-OPEC-Staaten am vergangenen Donnerstag die Verlängerung der selbst auferlegten Produktionskürzungen bis Ende 2018 beschlossen hatten, ging es mit den Ölpreisen im Verlauf des Freitagshandels moderat bergauf. Insgesamt gehen Marktbeobachter davon aus, dass sich die Verlängerung zwar langfristig stützend auf den Markt auswirken wird, ein unmittelbarer Aufwärtsimpuls aufgrund der flexiblen Produktionsmechanismen der US-Schieferölindustrie jedoch nicht daraus her leitbar sein wird. Dieses Szenario zeichnet bereits zum heutigen Handelsauftakt ab. Die Händler bleiben zunächst skeptisch und die Wertstellungen am Ölmarkt geben laut Meldungen vom asiatischen Markt aktuell wieder leicht nach. Bereits am Freitag hatte der US-Ausrüster Baker Hughes einen weiteren Anstieg der aktiven Abbaustellen in den USA gemeldet. Laut Daten beläuft sich dieser um weitere zwei in Betrieb genommene Bohrlöcher im Vergleich zur Vorwoche. Somit werden Sorgen geschürt, die US-Schieferölindustrie könnte die eigene Produktion nun deutlich ausbauen und damit die Wirkungen des OPEC-Beschlusses konterkarieren. Das private American Petroleum Institute (API) wird morgen seinen aktuellen Wochenbericht vorlegen. Hier dürften dann weitere Fingerzeige ersichtlich werden.
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