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14.11.18
Eine korrigierte Nachfrageprognose des OPEC-Kartells für das Jahr 2019, ein fester US-Dollar und deutliche Anzeichen eines aktuellen Angebotsüberschusses haben den Notierungen die größten Verluste innerhalb eines Handelstages seit mehr als drei Jahren eingebracht.Am Mittwochmorgen kostet ein Barrel der Sorte Brent nur noch 57,94 €. Das sind knapp 4,00 € weniger als am Dienstag. Die Heizölpreise brechen ein und liegen momentan bei 48,24 € pro 100 Liter.Die schwierige Lage an den Börsen, die sich im Zuge des möglichen Brexit-Durchbruchs und der zunehmenden Probleme des EU-Mitglieds Italien bereits gestern äußerst volatil präsentierten, dürften zur schlechten Stimmung auf dem Rohölmarkt beigetragen haben. Als Auslöser für die überdurchschnittlich starken Einbrüche der Ölpreise wird jedoch vor allem die korrigierte Nachfrageprognose für das Jahr 2019 im Monatsbericht der OPEC genannt. Wie das Kartell gestern mitteilte, rechne man mit einem Nachfragevolumen um 31,50 Mio. Barrel pro Tag. Somit wurde nicht nur die letzte Prognose um rund 500.000 Barrel nach unten korrigiert, der neue Wert liegt darüber hinaus etwa 1,40 Mio. Barrel oberhalb des aktuellen Fördervolumens der OPEC. Die Anzeichen eines deutlichen Angebotsüberschusses verdichten sich damit noch mehr, was den Ölpreise in der Folge deutlich zusetzt. Der OPEC-Generalsekretär Mohammed Barkindo insistierte zwar bereits im Vorfeld die Notwendigkeit von Produktionskürzungen, avisiert waren seitens der OPEC und ihres einflussreichsten Mitglieds Saudi-Arabien zunächst allerdings nur eine Kürzung um 500.000 Barrel pro Tag. Außerdem hatte Russland eher verhalten auf das Thema Produktionsdrosselung reagiert. Am Abend stehen noch die jüngsten Prognosen des American Petroleum Institute (API) zur US-Rohölbestandsentwicklung auf dem Plan. Große Impulse für den Markt sind jedoch kaum zu erwarten. Sollte jedoch ein weiterer Zuwachs der Bestände vorhergesagt werden, könnte es noch weiter bergab mit den Notierungen gehen.
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