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02.04.19
Positive Konjunkturdaten aus China haben den Ölpreisen zum Wochenauftakt Auftrieb gegeben und die Rally der Notierungen setzt sich zunächst fort.Ein Barrel der Sorte Brent kostet am frühen Dienstagmorgen rund 61,68 €. Das ist gut 1,00 € mehr als am Montag. Heizöl legt knapp 10 Cent zu und kostet momentan 46,91 € pro 100 Liter.Nachdem die Ölpreise vor allem aufgrund der weltweit schlechteren Wirtschafts- und Konjunkturdaten in den vergangenen Wochen unter Druck standen, haben die jüngsten Wirtschaftsdaten aus China für Rückenwind gesorgt. So kletterte der Einkaufmanagerindex für die produzierende Industrie um knapp 1,30 Punkte auf insgesamt 50,50 Punkte. Damit hat sich das Wirtschaftsklima der zweitgrößten Volkwirtschaft der Erde zum Ende März nochmals deutlich erholt. Gleichzeitig werden die Sorgen vor möglichen Nachfragedefizite nach Rohöl und Rohölprodukten auf dem Weltmarkt gedämpft. Darüber hinaus erfahren die Notierungen auch weiterhin Unterstützung durch die überaus disziplinierte Umsetzung der OPEC-Förderkürzungen. Und auch aus den USA häufen sich Meldungen über eine durchschnittlich geringere Förderung. So soll das tägliche Fördervolumen der US-Ölindustrie im Monat März lediglich bei 11,90 Mio. Barrel statt bei 12,10 Mio. Barrel gelegen haben. Insgesamt führt dies beinahe zwangsläufig zu steigenden Ölpreisen. Ein erstes wichtiges Indiz für den tatsächlichen Wahrheitsgehalt dieser Meldungen könnte heute Abend durch die aktuellen Prognosen des privaten American Petroleum Institute (API) zur Rohölbestandsentwicklung in den USA geliefert werden. Dennoch bleibt weiterhin zur Vorsicht geraten. Insbesondere die schwierige Wirtschaftslage in Europa könnte in den nächsten Tagen und Wochen den Markt nochmals durcheinanderschütteln. Es gibt eine Vielzahl an offenen Fragen, welche die Entwicklung der Ölpreise in beide Richtungen beeinflussen können. Die entsprechenden Antworten werden jedoch erst noch gegeben werden müssen.
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