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16.03.17
Ein schwächerer Dollar und die Bestätigung über rückläufige US-Lagerbestände sorgen für einen sanften Erholungskurs der Ölnotierungen.Ein Barrel der Sorte Brent kostet am Donnerstag ca. 48,81 €. Das sind nochmal gut 30 Cent mehr als am Mittwoch. Heizöl liegt aktuell bei 37,47 € pro 100 Liter und konnte die Verluste vom Vortag somit fast ausgleichen.Die Bestätigung des ersten Rückgangs der US-Rohöllagerbestände seit neun Wochen hat etwas Druck aus dem Markt genommen und die Aufwärtstendenz der Ölpreise bestätigt. Die EIA hatte gestern Nachmittag einen Rückgang um rund 200.000 Barrel zur Vorwoche gemeldet. Auch die Bestände für Benzin sind erneut gesunken. Zusätzlich wurde der Handel durch einen leicht schwächeren Dollar unterstützt, der aufgrund der erneuten Leitzinserhöhung seitens der FED unter Druck geriet. Allerdings ist diese Erholungstendenz der Rohölpreise keine Entwarnung der allgemein angespannten Lage. So ist etwa die Auslastung der US-Raffinerien seit mehreren Wochen eher auf Sparflamme gesetzt und das weitere Vorgehen Saudi-Arabiens hinsichtlich der Kürzungsvereinbarungen bleibt ebenfalls offen. Positiv wirkte die Einschätzung der Internationalen Energieagentur (IEA), die aufgrund der OPEC-Kürzungen ein weltweites Förderdefizit von schätzungsweise 500.000 Barrel pro Tag im ersten Halbjahr 2017 für möglich hält. Dies würde zumindest auf einen leicht spürbaren Abbau der Rohölüberversorgung hindeuten. Interessant für die weitere Preisentwicklung dürften die US-Bestandszahlen der nächsten Woche werden. Noch ist das Preisniveau bei Rohöl auch für die Frackingindustrie lukrativ. Ob der Warnschuss allerdings wirklich angekommen ist, bleibt fraglich.
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