aktuelle Information und Preistrends zum Thema Heizöl
Wir informieren Sie wenn der Heizöl-Preis Ihren Wünschen entspricht.
Wenn Ihr Heizöl-Bedarf 32.000 Liter übersteigt...
Heizöl - Heizöl Plus
hier anmelden für den aktuellen Bestellstatus, Einstellungen und weitere Dienstleistungen für registrierte Benutzer.
Für hilfreiche Heizöl-Tipps rund um sämtliche Themen wie Heizöl steht Ihnen unser Expertenteam mit Rat und Tat zur Seite.
Hier finden Sie unsere Produktinformationen und weitere Infos zum Heizöl- und Brennstoffhandel.
Melden Sie sich an um die Verwaltungsoberfläche zu nutzen.
Nutzen Sie unsere Erfahrungen und verschwenden Sie keine Zeit, sich als zuverlässiger Partner im Mineralölhandel im Internet zu präsentieren.
Hier können Sie als Händler Ihre Gesuche stellen. Antworten auf Ihre Anfrage werden an Ihre E-Mail Adresse weitergeleitet.
Registrieren Sie sich als Händler bei Oelbestellung.de
Wenn Sie Aufträge an uns vermitteln wollen und keine eigenen Produkte einstellen möchten.
Haben Sie noch Fragen, Anregungen oder Wünsche? Wir helfen Ihnen gern weiter.
die wichtigsten Fragen und Antworten zu Oelbestellung.de für Sie zusammengefasst..
23.12.16
Die Ölpreise haben sich am gestrigen Nachmittag von ihren deutlichen Verlusten etwas erholen können. Vom asiatischen Markt werden aktuell leicht fallende Notierungen gemeldet.Am Freitagmorgen kostet ein Barrel der Sorte Brent ca. 52,46 €. Das sind gut 30 Cent mehr als am Donnerstagmorgen. Heizöl legt ca. 50 Cent zu und kostet aktuell 41,99 € pro 100 Liter.Aufgrund von Kursverlusten beim US-Dollar konnten die teils sehr deutlichen Verluste bei Roh- und Heizöl am gestrigen Nachmittag wieder etwas aufgeholt werden. Zuletzt hatten Meldungen über stark angestiegene Rohöllagerbestände in den USA die Ölnotierungen ins Minus drehen lassen. Zurzeit besteht jedoch nur wenig Spielraum für größere Preisnachlässe, da man aktuell an die tatsächliche Umsetzung der OPEC-Pläne glaubt und vor dem Hintergrund der erwarteten steigenden Nachfrage für Rohöl in 2017 sogar von Lieferschwierigkeiten für das erste Quartal ausgeht. Sollten die Förderkürzungen also umgesetzt werden, ist im nächsten Jahr mit steigenden Ölpreisen zu rechnen. Wenn nicht, dürften Kurskorrekturen nach unten einsetzen. Insofern heißt die Devise der nächsten Tage „[…] nach Hinweisen auf tatsächliche Produktionskürzungen Ausschau halten […]“, wie Ric Spooner (CMC Markets) treffend bemerkte.
« Zurück