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27.04.17
Die Meldungen der EIA hinsichtlich des überraschenden Rückgangs der US-Rohölbestände konnten den Ölpreisen zu keinem nachhaltigen Aufschwung verhelfen. Insbesondere die sinkenden Nachfragewerte belasten die Kurse.Am Donnerstag kostet ein Barrel der Sorte Brent 47,22 €. Das sind nochmal 30 Cent weniger als am Mittwoch. Auch Heizöl gibt recht deutlich nach und kostet aktuell 37,06 € pro 100 Liter.Obwohl das US-Energieministerium die Prognosen des API überraschend widerlegte und einen Rückgang der US-Rohölbestände um ca. 3,6 Mio. Barrel im Vergleich zur Vorwoche bekannt gab, wurde diese Nachricht am Markt nur wenig positiv aufgenommen. Die hohe Auslastung der US-Raffinerien und der klare Anstieg der Benzinbestände werden allseits als ausschlaggebende Gründe für diesen Rückgang gesehen und die Marktteilnehmer lassen sich durch vermeintliche Winkelzüge aktuell wohl kaum blenden. Gleichfalls deutet der erneute Anstieg der US-Benzinbestände auf schwächelnde Nachfragewerte hin, was die Ölnotierungen ebenfalls belastet. Die OPEC meldet weiterhin Gesprächsbereitschaft bezüglich der angedachten Verlängerung der Kürzungsvereinbarung über den Juni 2017 hinaus und Russland macht schon mal klar, dass die Fördervolumina in diesem Jahr auf neue Rekordniveaus steigen könnten, wenn es zu keiner Einigung diesbezüglich käme. Insgesamt zeigt sich der Markt also überaus fragil und es ist nicht abzusehen, in welche Regionen die Preise für Roh- und Heizöl vorstoßen werden, wenn die großen Öl-Staaten tatsächlich die Förderbremse lösen würden.
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