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19.04.17
Der Abwärtstrend der Ölpreise hat sich am Dienstag weiter fortgesetzt. Auslöser für den aktuellen Preissturz sind deutliche Hinweise seitens der EIA, nach welchen die Produktionsvolumina der US-amerikanischen Ölindustrie auch in den nächsten Monaten weiter ansteigen könnte.Ein Barrel der Sorte Brent kostet am Mittwochmorgen ca. 51,30 €. Das sind nochmals gut 60 Cent weniger als am Dienstag. Heizöl gibt ca. 40 Cent nach und liegt aktuell bei 40,15 € pro 100 Liter.Bereits vor dem Osterwochenende war bekannt geworden, dass die Zahl der aktiven Bohrlöcher in den USA weiter angestiegen sei, was die Ölpreise deutlich unter Druck setzte. Nun gab das US-Energieministerium bekannt, dass in den kommenden Monaten mit einer Steigerung der Förderquote seitens der Frackingindustrie auf schätzungsweise 5,2 Mio. Barrel pro Tag zu rechnen sein wird. Zudem hatte das API gestern seine Prognosen veröffentlicht. Nach diesen Hochrechnungen erfolgt der Abbau der US-Rohölvorräte langsamer als erwartet und Bestände an Benzin könnten überraschend angestiegen sein. Die Bemühungen der OPEC und anderer involvierter Länder um einen Abbau der weltweiten Rohölüberversorgung durch eigene Produktionskürzungen werden somit zusehends unterwandert und der Glaube an eine Stabilisierung des Marktes nachhaltig geschwächt. Das aktuelle Preisniveau bei Roh- und Heizöl stützt sich derzeit vor allem auf die Erwartungen der Händler und Anleger, dass die Vereinbarung der OPEC-Staaten auch über die Jahreshälfte hinaus verlängert werden. Sollten sich diese Erwartungen jedoch nicht bestätigen, drohen weitere Einbrüche der Notierungen.
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