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18.01.17
Im gestrigen Tagesverlauf präsentierte sich der Ölhandel in einer Berg- und Talfahrt. Nach einem durchwachsenen Handelsstart und leicht steigenden Notierungen zur Tagesmitte gaben die Ölpreise zum Abend wieder deutlich nach.Am frühen Mittwochmorgen kostet ein Barrel der Sorte Brent rund 52,16 €. Das entspricht einem Verlust von ca. 20 Cent zum Vortag. Heizöl verliert gut 30 Cent und kostet 40,77 € pro 100 Liter.Die kurzzeitigen Anstiege, welche die Roh- und Heizölpreise am gestrigen Handelstag generieren konnten, werden von der Mehrzahl der Analysten und Marktexperten als Reaktion auf einen schwächer tendierenden Dollarkurs gewertet. Dieser war – erneut nach Äußerungen des designierten US-Präsidenten Trump – unter Druck geraten. Preisstützend wirkt sich derzeit auch die Deaktivierung mehrerer Ölbohrlöcher in Nordamerika aus. Die alternativen Fördermethoden sind bei aktuellem Preisniveau längst nicht so lukrativ wie etwa noch zum Ende des vergangenen Jahres. Heute werden die Prognosen der US-Lagerbestandsdaten durch das private API erwartet und morgen stehen dann die offiziellen Zahlen der EIA an. Marktbeobachter rechnen mit einem weiteren Abbau der Rohölreserven, was den Ölnotierungen aktuell leichten Auftrieb beschert. Die wichtigste Frage bleibt aber immer noch die, ob die Pläne der OPEC tatsächlich umgesetzt werden und ein Abbau des Überangebotes abzusehen ist. Hierfür bedarf es greifbarer und belastbarer Daten, die jedoch erst zum Ende des Monats vorliegen werden. Je nachdem, wie diese Daten ausfallen, können die Kurse entweder durch die Decke brechen, oder in den Keller fallen. Bis dahin scheint alles nur Geplänkel und zähe Seitwärtsbewegung.
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