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25.01.18
Entgegen der Prognosen des API sind die US-Rohölreserven im Verlauf der vergangenen Woche leicht abgeschmolzen. Davon profitierten die Wertstellungen für Roh- und Heizöl und konnten bis zum gestrigen Abend weiter zulegen.Am Donnerstagmorgen kostet ein Barrel der Sorte Brent rund 57,18 €. Das sind etwa 50 Cent mehr als am Mittwoch. Heizöl legt gut 10 Cent zu und kostet aktuell 44,91 € pro 100 Liter.Das private American Petroleum Institute (API) hatte in seiner Prognose vom Dienstagabend noch einen Zuwachs der US-Rohölreserven um rund 5,75 Mio. Barrel vorhergesagt und damit für leichte Zurückhaltung und rückläufige Preise gesorgt. Allerdings hielt der einsetzende Abwärtstrend von gestern Morgen nicht lange an und im weiteren Verlauf des Mittwochshandels bewegten sich die Notierungen wieder in die Gewinnzone. Einen deutlichen Impuls für den Markt brachten letztendlich die offiziellen Daten des US-Energieministeriums (EIA). Laut Zahlen der Energy Information Administration verzeichnet man in den USA einen leichten Rückgang der Ölreserven um ca. 1,1 Mio. Barrel im Vergleich zur Vorwoche. Dies ist der zehnte Rückgang in Folge. In der allgemeinen Erwartung eines Zuwachses der Lagerbestände reagierten die Anleger und Händler überaus positiv und die Preise für Roh- und Heizöl machten fast umgehend nach der Veröffentlichung der EIA-Zahlen einen kräftigen Sprung nach oben. Neben diesen erfreulichen Daten gab es jedoch auch einige Wermutstropfen. So ist sowohl bei den Benzinbeständen als auch bei der US-Ölproduktion ein recht deutlicher Zuwachs zu verzeichnen. Der Benzinbestand klettert auf etwa 3,0 Mio. Barrel und das US-Rohölfördervolumen steigt auf 9,8 Mio. Barrel pro Tag. Es nähert sich damit beständig der vorhergesagten Marke von 10,0 Mio. Barrel täglich. Inwieweit sich diese Stimmungsdämpfer auf den heutigen Handel auswirken, bleibt vorerst offen. Nach Einschätzung von Marktexperten ist die Stimmung im Handel aber vorerst recht gut.
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