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25.07.18
Die Drohgebaren zwischen den USA und dem Iran sowie auch die Spekulationen über einen möglichen Rückgang der US-Rohölreserven haben den Notierungen zu weiterem Auftrieb verholfen.Im frühen Handel am Mittwochmorgen kostet ein Barrel der Sorte Brent rund 63,34 €. Das sind gut 80 Cent mehr als gestern. Heizöl baut ebenfalls kräftig aus und kostet zurzeit 48,62 € pro 100 Liter.Und erneut widersprechen sich Absichtsbekundungen und eingeschlagene Strategie des US-Präsidenten Donald Trump. Hatte in der vergangenen Woche die klare Aufforderung Trumps zur aktiven Senkung der Ölpreise noch Gehör gefunden und die Wertstellungen teils deutlich belastet, sorgen nun dessen Äußerungen gegenüber dem Iran für eine Gegenbewegung am Markt. Bereits zum Anfang dieser Woche hatte der iranische Präsident Ruhani mit Blockaden der wichtigen Transportrouten im persischen Golf gedroht, wenn die USA die geplanten Sanktionen gegen das mächtige OPEC-Mitglied in die Tat umsetzen werde. Die breite Front an Lieferschwierigkeiten und Lieferausfällen verringert das Angebot auf dem Weltmarkt und die treibt die Ölpreise folgerichtig an. Die verbale Entgleisung des US-Präsidenten, der seinerseits und sinngemäß mit kaum dagewesenen Konsequenzen für den Iran drohte, haben diese Gegenbewegung letztlich noch befeuert. Darüber hinaus hatte das private American Petroleum Institute (API) gestern Abend einen recht deutlichen Rückgang der US-Rohölreserven um rund 3,16 Mio. Barrel prognostiziert, was den Notierungen vorerst zusätzliche Unterstützung und Auftrieb gab. Sollte der angekündigte Rückgang der Lagerbestände durch das US-Energieministerium (EIA) heute Nachmittag offizielle Bestätigung finden, dürften die Ölpreise demnach fast zwangsläufig steigen. Derzeit dämpfen einzig die Bedenken vor einem eskalierenden Handelskrieg und einer spürbaren konjunkturellen Abschwächung des globalen Handels das Aufwärtspotential der Notierungen.
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