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06.03.18
Die Ölpreise können ihren leichten Aufwärtstrend vom Montag auch am heutigen Handelstag vorerst fortsetzen. Triftige Gründe fehlen zwar, dennoch beläuft sich der Zuwachs im Vergleich zum Freitag auf gut 2 Prozent.Am Dienstagmorgen kostet ein Barrel der Sorte Brent derzeit 53,03 €. Das sind rund 50 Cent mehr als gestern. Heizöl verliert etwa 10 Cent und liegt aktuell bei 40,47 € pro 100 Liter.Außer der Meldung zum vorübergehenden Ausfall des größten libyschen Ölfeldes, das seit gestern Abend den Betrieb wieder aufgenommen hat, gibt es eigentlich keinen wirklich ersichtlichen Grund für die momentan steigenden Ölpreise. Neben dem weiterhin recht festen US-Dollar sollte vor allem der letzte Bericht der Internationalen Energieagentur (IEA) auf die Marktstimmung schlagen. Demnach rechnet die IEA nicht nur im Bereich der US-Rohölförderung mit einem deutlichen Ausbau für das Jahr 2018, sondern auch für Länder wie Kanada, Brasilien, Nigeria und nicht zuletzt Libyen. Von wahrhaft negativer Stimmung am Markt kann aber derzeit keine Rede sein. Trotz eines neuerlich drohenden Rohölüberangebotes halten die Ölpreise in den letzten Wochen und Monaten insgesamt ein Preisniveau zwischen 52,00 € und 54,00 €. Einige Marktanalysten führen dieses Phänomen einerseits auf die disziplinierte Umsetzung der Förderbeschränkungen seitens des OPEC-Kartells und der anderen involvierten Ölnationen sowie andererseits auf die anhaltend solide Nachfrage nach Rohöl zurück. Angesichts der zuletzt beständig gestiegenen US-Förderleistung stellt sich jedoch die Frage, wie lang sich dieser Gleichgewichtszustand noch halten kann. Die Gründe für Preiskorrekturen nach unten scheinen aktuell eigentlich zu überwiegen. Ein nächster Impuls dürfte bereits heute Abend anstehen, wenn das private American Petroleum Institute seinen wöchentlichen Bericht zur US-Rohstoffbestandsentwicklung vorlegt. Ein weiterer deutlicher Ausbau der Lagerbestände dürfte die Kurse erneut unter Druck setzen.
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