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14.11.17
Im Verlauf des gestrigen Handelstages haben die Ölpreise weiter nachgegeben. Marktbeobachter gehen derzeit davon aus, dass vor allem die Zahlen des US-Ausrüsters Baker Hughes für die jüngsten Preisnachlässe verantwortlich sind.Am Dienstagmorgen kostete ein Barrel der Sorte Brent gut 53,81 €. Das sind etwa 80 Cent weniger als zum Wochenstart. Heizöl rutscht gut 50 Cent ab und kostet derzeit 43,45 € pro 100 Liter.Nachdem die Zahlen zu den derzeit aktiven Bohrstellen in den USA vom Freitagnachmittag zunächst keinen spürbaren Einfluss auf die Wertstellungen am Rohölmarkt hatten, zeichnet sich nun doch eine – vorerst leichte – Reaktion bei Händlern und Anlegern ab. Der US-Ausrüster Baker Hughes hatte zum Wochenschluss erstmals wieder einen Anstieg der aktiven Abbaustellen gemeldet und damit Befürchtungen mehrerer Marktanalysten bekräftigt, die US-Schieferölindustrie könnte bei dem derzeit hohen Preisniveau versucht sein, auch das eigene Produktionsvolumen wieder anzuheben. Bis zum Wirbelsturm `Harvey´ wurden die Förderkürzungen des OPEC-Kartells und die in der Folge steigenden Ölpreise immer wieder durch höhere US-Produktionszahlen konterkariert. Im Zuge dieses Dilemmas konnte das Ölpreisniveau kaum nachhaltig angehoben werden und der avisierte Ausgleich zwischen Angebot und Nachfrage blieb aus. Erst die letzten Wirbelstürme sowie mit deren Auswirkungen auf die US-Ölproduktion führten dann zu Abbautendenzen der weltweiten Überversorgung und zu den kräftigen Preissteigerungen bei Roh- und Heizöl der vergangenen Wochen und Monate. Aufgrund technologischer Fortschritte ist die Rohölproduktion aus Schiefersand in den letzten Jahren deutlich günstiger geworden und bildet somit eine ernstzunehmende Konkurrenz für das ehemalige Preismonopol der OPEC. Dass die reine Anzahl der Abbaustellen nicht als Abbild der tatsächlichen Förderquoten zu sehen ist, haben wir in den letzten Wochen beobachten können. Dennoch liegt hier ein gewisses Indiz für die weitere Preisentwicklung für Rohöl vor und der Markt wird wieder mit Spannung auf die US-Bestandsentwicklung schauen. Heute Abend wird das private American Petroleum Institute (API) seine Prognosen veröffentlichen. Ein Zuwachs der US-Rohölreserven könnte in der Folge zu sinkenden Notierungen führen.
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