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10.10.19
Im Zuge leichter Entspannungssignale aus Peking im schwelenden Handelsstreit zwischen den USA und China sowie auf Basis der jüngsten US-Rohstofflagerbestände haben sich die Ölpreise weiter konsolidiert.Ein Barrel der Sorte Brent kostet im frühen Handel am Donnerstagmorgen rund 53,08 €. Das sind kaum 20 Cent mehr als am gestrigen Mittwoch. Heizöl legt etwas deutlicher zu und kostet aktuell 46,16 € pro 100 Liter.In den Fokus der Händler und Anleger dürfte ab heute vor allem die Fortsetzung der Gespräche zwischen Peking und Washington zum laufenden Handelskonflikt der beiden größten Volkswirtschaften der Erde rücken. Hatten zum Anfang der Woche noch weitere Sanktionen gegen chinesische Unternehmen seitens der US-Regierung für deutlich ungünstige Voraussetzungen gesorgt, besserte sich die Stimmung vor den heutigen Gesprächen leicht, als aus informierten Kreisen gemeldet wurde, dass China trotz dieser Maßnahmen zumindest zu Teilvereinbarungen mit den USA bereit sei. Die zunehmend abflauende Weltwirtschaft könnte vor dem Hintergrund weiterer anstehender Konfliktsituationen rund um den geplanten Ausstieg Großbritanniens aus der EU sowie der angespannten Handelslage zwischen Brüssel und Washington auch von solchen Teillösungen profitieren. Aus den USA kamen unterdessen wenig überraschende Meldungen zur Entwicklung der Rohöllagerbestände. Wie die Energy Information Administration (EIA) – ein Referat des US-Energieministeriums – mitteilte, sind die Rohölreserven der Vereinigten Staaten im Vergleich zur Vorwoche um rund 2,92 Mio. Barrel angewachsen. Bei den Destillaten Heizöl und Diesel wurde ein Rückgang um knapp 3,50 Mio. Barrel verzeichnet, was sich in der Preisentwicklung niederschlägt, und die Benzinbestände sind laut vorgelegter Zahlen um rund 1,20 Mio. Barrel geschrumpft. Insgesamt bleibt das Aufwärtspotential der Notierungen begrenzt. Aktuell legen die Preise im Handel zwar leicht zu, ein Ausbruch scheint jedoch unwahrscheinlich.
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