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06.11.18
Die Ölpreise konnten im Verlauf des Montags die einsetzende Talfahrt erneut bremsen. Nach weiteren Verlusten im frühen Handel setzte zum Nachmittag eine leichte Gegenbewegung ein, die den Notierungen das anfängliche Preisniveau sicherte.Am Dienstagmorgen kostet ein Barrel der Sorte Brent gut 63,74 €. Das entspricht etwa der Wertstellung von gestern Morgen. Heizöl legt dagegen weiter zu und kostet zurzeit 50,69 € pro 100 Liter.Seit Montagmorgen 6.00 Uhr MEZ sind die US-Sanktionen gegen den Iran in Kraft, die erwarteten deutlichen Preissteigerungen blieben jedoch aus. Wie bereits letzter Woche bekannt wurde, werden insgesamt acht Staaten vom Einfuhrverbot iranischen Rohöls zunächst ausgenommen, was die möglichen negativen Auswirkungen für das weltweite Rohölangebot etwas abmildert. Vor allem mit Staaten wie China, Indien und Japan werden momentan noch Großabnehmer von den Sanktionen befreit und die Angebotsseite auf dem freien Markt entlastet. Fraglich bleibt jedoch, wie lange Washington beabsichtigt, die Ausnahmeregelungen gelten zu lassen. US-Außenminister Mike Pompeo hatte am gestrigen Montag bereits angedeutet, dass die USA die Anstrengungen fortsetzen werde, alle Nationen vom Boykott iranischen Öls zu überzeugen. Man könnte also von einer vorsichtigen Strategie der US-Regierung ausgehen, die eine sprunghafte und deutliche Steigerung der Ölpreise im laufenden Vorwahlkampf unbedingt vermeiden, gleichzeitig aber auch Stärke repräsentieren möchte. Sollten etwa mit den in Aussicht gestellten Produktionssteigerungen Saudi-Arabiens und Russlands keine spürbaren Defizite am freien Ölmarkt auftreten, ist durchaus von einer weiteren Verschärfung der Sanktionen seitens der USA auszugehen. Dies wird sich aber erst in den nächsten Tagen und Wochen herauskristallisieren. Bis dahin dürfte der Handel eher von Vorsicht geprägt sein. Heute Abend stehen die jüngsten Prognosen des American Petroleum Institute (API) an. Hier könnten durchaus neue Impulse für den Markt anstehen.
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