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06.07.18
Die Ölpreise sind im Donnerstagshandel weiter unter Druck geraten. Ausgelöst wurde der Preisrückgang durch einen überraschenden Zuwachs der US-Rohölbestände. Ein Barrel der Sorte Brent kostet am Freitagmorgen rund 66,04 €. Das sind knapp 50 Cent weniger als am frühen Donnerstagmorgen. Heizöl kann dagegen gut 20 Cent zulegen und kostet aktuell 49,18 € pro 100 Liter.Die Ölpreise bleiben zwar insgesamt kaum verändert und halten das hohe Niveau der vergangenen Tage, allerdings sorgten die offiziellen Zahlen des US-Energieministeriums (EIA) zur Rohstoffbestandsentwicklung in den USA für Druck von oben. Wie die EIA gestern Nachmittag mitteilte, sind die US-Rohölreserven im Vergleich zur Vorwoche um rund 1,20 Mio. Barrel auf insgesamt 417,90 Mio. Barrel angewachsen. Erneut scheint diese Entwicklung etwas fadenscheinig, war doch das private American Petroleum Institute (API) am Dienstag noch von einem klaren Rückgang um 4,50 Mio. Barrel ausgegangen, was bei amtlicher Bestätigung mit großer Sicherheit zu steigenden Ölpreisen geführt hätte. Unterschiedliche Werte zwischen dem API und der EIA sind zwar aus der Vergangenheit durchaus bekannt, vor dem Hintergrund der intensiven Bemühungen des US-Präsidenten, die Ölpreise zu senken, mutet die aktuelle Entwicklung dennoch irgendwie technisch an. Im Gegensatz zur Vorwoche, in der die Rohölbestände deutlich abgeschmolzen und die Benzin- und Destillatreserven angewachsen waren, zeigt sich in dieser Woche bei nahezu unveränderter Tagesproduktion von rund 10,90 Mio. Barrel ein Abbau der Benzinvorräte um 1,50 Mio. Barrel und ein kaum veränderter Bestand der Destillate Heizöl und Diesel. Dies könnte auf eine geringere Auslastung der US-Raffinerien hindeuten. Aktuell werden weiter sinkende Notierungen gemeldet. Eine Richtungsänderung der Wertstellungen für Roh- und Heizöl könnte im Tagesverlauf aber noch möglich sein, wenngleich diese auch nicht übermäßig ausfallen dürfte. Vielmehr ist davon auszugehen, dass das Preisniveau der letzten Handelstage gehalten werden wird.
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