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08.03.18
Der weitere Anstieg der US-Lagerbestände sowie der neuerliche Ausbau der US-Rohölförderung drücken auf die Marktstimmung und lassen die Kurse weiter fallen.Zum frühen Donnerstagmorgen kostet ein Barrel der Sorte Brent gut 51,95 €. Das sind nochmal rund 50 Cent weniger als gestern. Heizöl bleibt zunächst unverändert und liegt aktuell bei 40,05 € pro 100 Liter.Der Zuwachs der US-Rohölbestände kommt nicht wirklich überraschend, dennoch sorgt der neuerliche Anstieg für negative Stimmung. Gestern Abend meldete das US-Energieministerium (EIA) einen Ausbau der Bestände im Vergleich zur Vorwoche um gut 2,4 Mio. Barrel. Zwar seien gleichzeitig die Bestände an Benzin um etwa 800.000 Barrel und die Destillate um gut 600.000 Barrel zurückgegangen, was in der Regel positiv aufgenommen wird, allerdings liegt die Auslastung der US-Raffinerien derzeit bei nur rund 88 Prozent. Entscheidend für die aktuellen Preisrücksetzer dürfte jedoch vor allem die nochmals gestiegene US-Rohölproduktion sein. Wie die EIA bekannt gab, war im Vergleich zur Vorwoche ein Anstieg um 86.000 Barrel auf nunmehr 10,37 Mio. Barrel pro Tag zu verzeichnen. In der Folge durchbrachen die Ölpreise erstmals die Widerstandsmarke von 52,00 € pro Barrel. Somit werden die Notierungen wohl auch in dieser Handelswoche mit einem Minus abschließen, denn Entscheidungen mit wirklicher Impulskraft für den Ölmarkt stehen in den nächsten Tagen nicht an. Gegebenenfalls könnten die momentanen Anzeichen zur Relativierung der avisierten Strafzölle seitens der US-Regierung für leichte Beruhigung sorgen, insgesamt wird sich der Handel zunächst aber zurückhaltend präsentieren.
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