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09.04.19
Die Ölpreise haben auch im Verlauf des Montagshandels an den aktuellen Aufwärtstrend angeknüpft und ihre Gewinne weiter ausgebaut. Neben der Libyen-Krise profitierten sie unter anderem von einem schwachen US-Dollar.Am frühen Dienstagmorgen kostet ein Barrel der Sorte Brent gut 63,05 €. Das sind etwa 10 Cent mehr als gestern. Heizöl gibt leicht nach und kostet aktuell 48,09 € pro 100 Liter.Die innenpolitische Krise in Libyen beflügelt die momentan steigenden Ölpreise weiter und führt zu einer Stabilisierung des aktuellen Fünfmonatshochs. Zum Ende der vergangenen Woche hatte der regionale Machthaber und General der libyschen Nationalarmee Chalifa Haftar den Vormarsch auf die libysche Hauptstadt Tripolis befohlen und damit die Sorgen vor einem drohenden Bürgerkrieg geschürt. Bei Kämpfen mit bewaffneten Truppen der international anerkannten Regierung waren zum Anfang dieser Woche bereits mehr als 20 Todesopfer zu beklagen. Libyen hatte im Monat März rund 1,10 Mio. Barrel pro Tag gefördert und ein Wegfall dieser Lieferungen würde die derzeit knappe Angebotslage noch verschärfen. Darüber hinaus fanden die Ölpreise gestern Nachmittag zusätzliche Unterstützung im schwächelnden Kurs des US-Dollars. Da Rohöl auf dem Weltmarkt in US-Dollar gehandelt wird, macht ein schwacher Dollarkurs Investitionen in den Rohstoff außerhalb des Dollarraumes interessant. Insgesamt wirken diese temporären Aspekte jedoch vor allem vor dem Hintergrund des derzeit geringen Rohölangebotes auf dem Weltmarkt sowie aufgrund schwindender Konjunktursorgen preistreibend. So hatten die Notierungen im Zuge von Meldungen einer baldigen Beilegung des bestehenden Handelsstreites zwischen China und den USA bereits zur Mitte der vergangenen Woche an Fahrt aufgenommen. Allerdings liegt hier auch die Crux in der Geschichte, denn oberster Kritiker der derzeit steigenden Ölpreise ist der amtierende US-Präsident Donald Trump persönlich. Es wäre demnach nicht verwunderlich, wenn der „mächtigste Mann der Erde“ alle Hebel in Bewegung setzen würde, um seinen Willen durchzusetzen. Am Abend werden die aktuellen Prognosen zur Rohölbestandsentwicklung in den USA seitens des privaten American Petroleum Institute (API) erwartet. Auf Grundlage des zuletzt gemeldeten Anstiegs der aktiven US-Förderstellen ist wohl auch von einem erneuten Anstieg der US-Rohölreserven und eventuell auch der US-Förderung auszugehen, was die Notierungen unter Druck setzen dürfte.
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