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16.10.17
Positive Wirtschaftsdaten aus China und die wachsende Sorge um mögliche Förderausfälle im Zuge der politischen Spannungen zwischen den USA und dem Iran haben die Ölpreise teils kräftig steigen lassen.Zum Handelsauftakt am Montagmorgen kostet ein Barrel der Sorte Brent 49,10 €. Das ist gut 1,10 € mehr als am Freitag. Heizöl legt rund 80 Cent zu und kostet derzeit 40,57 € pro 100 Liter.Bereits am Freitagnachmittag hatten die Preise für Roh- und Heizöl teils deutlich zugelegt. Auslöser waren die überraschend positiven Wirtschaftsdaten aus China. Laut offizieller Zahlen des chinesischen Zolls waren die Rohölimporte im September auf insgesamt 9,00 Mio. Barrel pro Tag gestiegen und lagen somit gut 1,00 Mio. Barrel über den Werten vom August. Hinzu kommt weiterhin die sukzessive Zuspitzung der politischen Auseinandersetzung zwischen den USA und dem Iran. Donald Trump hatte am Freitag seine Perspektive auf den sogenannten Atomdeal konkretisiert und dem Iran die Nichteinhaltung der Vereinbarung vorgeworfen. Der Deal besagt salopp, dass der Iran auf die Produktion hochangereicherten Urans verzichtet und im Gegenzug seitens der internationalen Staatengemeinschaft nicht mit Sanktionen belegt wird. Die Atomenergiebehörde in Wien teilte derweil mit, dass ihr keine Anhaltspunkte für eventuelle Verstöße des Irans vorlägen. Trump kündigte am Freitag zwar nicht den umgehenden Ausstieg der USA aus dem Abkommen an, forderte den US-Kongress jedoch zur Formulierung schärferer Rahmenbedingungen auf. Dieser hat nun 60 Tage Zeit, den Aufforderungen des amtierenden US-Präsidenten nachzukommen. Sollte keine befriedigende Lösung in Trumps Sinne gefunden werden, würde er den Ausstieg allerdings vollziehen. Dies schürt die Sorgen vor einer Angebotsverknappung für Rohöl und treibt die Preise aktuell spürbar an. Von großer Nachhaltigkeit dürften diese Faktoren eher nicht geprägt sein. Dennoch könnten sie das Ölpreisniveau zumindest etwas anheben.
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