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08.12.17
Die Auf- und Abbewegung am Rohölmarkt setzt sich zunächst fort. Nach den kräftigen Verlusten vom Mittwoch konnten die Ölpreise trotz fehlender Impulse Teile der Verluste wieder ausgleichen.Ein Barrel der Sorte Brent kostet am frühen Freitagmorgen gut 53,17 €. Das sind etwa 1,40 € mehr als am Vortag. Heizöl zieht ebenfalls an und kostet heute Morgen 42,75 € pro 100 Liter.Auf Wochensicht verzeichnen die Ölpreise insgesamt noch Verluste, die Abwärtsbewegung vom Mittwoch konnte gestern aber abgefangen werden. Nachdem der Donnerstagmorgen zunächst verhalten begann, setzte ab Nachmittag eine leichte Gegenbewegung am Markt ein. Ein wirklicher Grund für diese Gegenbewegung ist aktuell zwar schwer auszumachen, grundsätzlich kann der leichte Aufwärtstrend aber auch als Zeichen einer soliden Stützung der Ölpreise nach unten gedeutet werden. Das Aufwärtspotential der Notierungen wird zurzeit durch den starken US-Dollar begrenzt. Unter Druck waren die Kurse aber vor allem im Zuge der Veröffentlichung der US-Lagerbestandsdaten zur Wochenmitte geraten. Bei den Marktteilnehmern erhärten sich derzeit wieder die Sorgen vor einem unkontrollierten Ausbau der US-Schieferölproduktion. Nach der eingetretenen Verlängerung der OPEC-Kürzungsvereinbarung bis zum Ende 2018 wird der Blick von Anlegern und Händlern in den nächsten Wochen wieder verstärkt in Richtung USA gerichtet sein, deren Produktionsvolumen Zünglein an der Waage für eventuelle Preisänderungen bei Roh- und Heizöl bleiben wird. Ein Großteil der Marktanalysten befürchtet bei dem derzeitigen Preisniveau für Rohöl auf dem Weltmarkt eine weitere Steigerung der US-Produktion auf insgesamt 10 Mio. Barrel pro Tag bis zum Jahresende. Derzeit liegt diese bei etwa 9,7 Mio. Barrel täglich. Am Abend wird der US-Ausrüster Baker Hughes die Zahlen der gegenwärtig betriebenen Bohrlöcher veröffentlichen. Ein Anstieg der aktiven Abbaustellen wäre sicherlich ein schlechtes Signal vor dem Wochenende.
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