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17.08.18
Nach den deutlichen Verlusten, die sich im Zuge der Veröffentlichung der US-Lagerbestandsdaten am Markt einstellten, haben sich die Ölpreise wieder etwas stabilisieren können und leichte Zugewinne generiert.Ein Barrel der Sorte Brent kostet am frühen Freitagmorgen rund 62,65 €. Das sind knapp 20 Cent mehr als am Donnerstag. Heizöl bleibt zunächst kaum verändert und kostet aktuell 48,73 € pro 100 Liter.In den vergangenen Tagen beherrschten vor allem die Sorgen vor einer zunehmenden Eskalation des Handelskrieges zwischen den USA und China das Rohölgeschäft und schränkten das Aufwärtspotential der Ölpreise spürbar ein. Am Markt befürchtet man eine Abschwächung der globalen Konjunktur, die sich letztlich auch auf die Rohölnachfrage auswirken könnte. Darüber hinaus drückten die jüngsten Lagerbestandsdaten der USA auf die Ölpreise. So fielen die Notierungen mit der Bekanntgabe des klaren Anstiegs der US-Rohölreserven um rund 6,80 Mio. Barrel innerhalb der letzten Woche seit Mittwochnachmittag deutlich. Für kurzzeitige Entspannung sorgten Medienberichte, nach welchen sich die chinesische Regierung für Gespräche mit den USA bereiterklärt hatte und noch bis Ende August eine Delegation nach Washington entsenden möchte, um eine Klärung in der Frage um die gegenseitig auferlegten Strafzölle herbeizuführen. Momentan richtet sich der Fokus allerdings wieder auf die weltweite Nachfrageentwicklung am Rohölmarkt, denn sowohl in China als auch in mehreren Schwellenländern häufen sich die Vorzeichen einer eventuellen Abkühlung der Konjunktur. Vor diesem Hintergrund bleibt es weiterhin offen, ob die zuletzt eingefahrenen Verluste bis zum Handelsschluss dieser Woche aufgeholt werden können. Die aktuellen Daten des US-Ausrüsters Baker Hughes zur Zahl der aktiven Bohrstellen in den USA dürften heute kaum das Potential für größere Preissprünge bieten, sofern es hier natürlich keine größeren Überraschungen gibt. Sollte sich heute aber bereits ein konkreterer Termin für die avisierten Gespräche zwischen China und den USA abzeichnen, könnte das die Ölpreise durchaus nochmal beflügeln.
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