aktuelle Information und Preistrends zum Thema Heizöl
Wir informieren Sie wenn der Heizöl-Preis Ihren Wünschen entspricht.
Wenn Ihr Heizöl-Bedarf 32.000 Liter übersteigt...
Heizöl - Heizöl Plus
hier anmelden für den aktuellen Bestellstatus, Einstellungen und weitere Dienstleistungen für registrierte Benutzer.
Für hilfreiche Heizöl-Tipps rund um sämtliche Themen wie Heizöl steht Ihnen unser Expertenteam mit Rat und Tat zur Seite.
Hier finden Sie unsere Produktinformationen und weitere Infos zum Heizöl- und Brennstoffhandel.
Melden Sie sich an um die Verwaltungsoberfläche zu nutzen.
Nutzen Sie unsere Erfahrungen und verschwenden Sie keine Zeit, sich als zuverlässiger Partner im Mineralölhandel im Internet zu präsentieren.
Hier können Sie als Händler Ihre Gesuche stellen. Antworten auf Ihre Anfrage werden an Ihre E-Mail Adresse weitergeleitet.
Registrieren Sie sich als Händler bei Oelbestellung.de
Wenn Sie Aufträge an uns vermitteln wollen und keine eigenen Produkte einstellen möchten.
Haben Sie noch Fragen, Anregungen oder Wünsche? Wir helfen Ihnen gern weiter.
die wichtigsten Fragen und Antworten zu Oelbestellung.de für Sie zusammengefasst..
29.05.18
Nach den deutlichen Verlusten aus der vergangenen Woche und einem durchwachsenen Montagshandel konnten die Ölpreise am heutigen Morgen wieder leicht zulegen. Insgesamt bleiben die Notierungen jedoch unter Druck und das Aufwärtspotential scheint spürbar abgeschwächt.Ein Barrel der Sorte Brent kostet am Dienstagmorgen gut 65,04 €. Das sind rund 90 Cent mehr als zum Handelsauftakt. Heizöl gewinnt ca. 50 Cent und kostet aktuell 49,84 € pro 100 Liter.Der gestrige Feiertag in den USA hat dem Ölmarkt zum Wochenauftakt einen eher verhaltenen Handel beschert. Im Zuge der Ankündigungen Saudi-Arabiens und Russlands, die selbstauferlegten Förderkürzungen möglicherweise bereits ab Mitte dieses Jahres lockern zu wollen, wurde das Aufwärtspotential der Ölpreise deutlich eingebremst und die Stimmung am Markt eingetrübt. Zuletzt hatten vor allem die im Raum stehenden Sanktionen gegen den Iran und die stark eingeschränkte Rohölförderung Venezuelas für Angebotsengpässe und folglich zu steigenden Notierungen geführt. Laut Nachrichtenagentur Reuters avisiert die OPEC eine Anhebung der eigenen Förderleistung um etwa 1,00 Mio. Barrel pro Tag. Demgegenüber soll nach Einschätzung von Marktanalysten ein derzeit tägliches Defizit von rund 830.000 Barrel stehen. Momentan hat sich die Ausgangslage jedoch noch nicht verändert. Im ölreichen Nahen Osten schwelen verschiedene Krisen, eine Gewissheit bzw. Notwendigkeit zur Anhebung der Förderleistung besteht für die OPEC nicht zwingend und insgesamt scheinen derzeit vor allem Spekulationen die Wertstellungen für Roh- und Heizöl zu bestimmen. Nächste Impulse stehen für morgen an, wenn das private American Petroleum Institute (API) seine wöchentlichen Prognosen zur US-Lagerbestandsentwicklung veröffentlicht. Außerdem ist heute auch der US-Handel wieder aktiv. Es wäre also in der Summe nicht wirklich überraschend, wenn die Ölpreise im Verlauf des Dienstags wieder an Fahrt aufnehmen würden.
« Zurück