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25.07.17
Die Ölpreise konnten am Montag moderate Gewinne generieren. Gestützt von positiven Meldungen rund um das Treffen der OPEC- und Nicht-OPEC-Mitglieder in Sankt Petersburg kehrt etwas Zuversicht in den Markt zurück.Am Dienstagmorgen kostet ein Barrel der Sorte Brent ca. 41,89 €. Das sind gut 55 Cent mehr als am Vortag. Heizöl legt knapp 20 Cent zu und kostet aktuell 34,45 € pro 100 Liter.Die gestern, nach dem Treffen in Sankt Petersburg veröffentlichten Stellungnahmen wichtiger Vertreter der OPEC und Russlands wurden von Händlern und Anlegern überwiegend positiv aufgenommen. Saudi-Arabiens Ölminister Khalid al-Falih sprach sich für eine Deckelung der Förderquote seines Landes bei maximal 6,6 Mio. Barrel pro Tag aus, was etwa 1,00 Mio. Barrel unter dem Niveau von 2016 läge, Nigeria zeigte überraschende Bereitschaft, die eigene Produktion bei 1,8 Mio. Barrel pro Tag zu deckeln, und Alexander Nowak, Energieminister Russlands, schloss eine quantitative Ausweitung des Kürzungsdeals zwar weiterhin aus, resümierte die bisherigen Produktionskürzungen mit einem Abbau des weltweiten Rohölangebotes um rund 350 Mio. Barrel jedoch als Erfolg. Vor allem aber die allgemein gezeigte Bereitschaft, eine zeitliche Ausdehnung der Kürzungsvereinbarung in Betracht zu ziehen, sorgte offensichtlich für neue Zuversicht bei den Marktteilnehmern und gab den Ölpreisen leichten Aufwind. Dieser Aufwind läuft allerdings Gefahr, als kurze Brise zu verpuffen, wenn auf die verbalen Bekundungen nicht alsbald Taten folgen werden. Die Geduld der Investoren dürfte nach vielen Lippenbekenntnissen der Vergangenheit äußerst begrenzt sein. Entscheidenden Anteil an einer möglichen Fortsetzung der aktuellen Aufwärtsbewegung der Ölpreise könnten heute noch die Prognosen des API haben. Zwar wichen die Daten des Institutes zuletzt recht deutlich von den offiziellen Zahlen des US-Energieministeriums ab, ein weiterer Rückgang der Rohölbestände in den USA, auch wenn er zunächst nur prognostiziert wäre, brächte jedoch weitere Aufwärtsimpulse in den Markt.
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