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12.01.17
Im Verlauf des Mittwochs konnten die Ölnotierungen ihre Verluste vom Vortag zum Teil wieder wettmachen. Technische Korrekturen und der schwache Dollar dürften als ausschlaggebende Gründe hierfür genannt werden.Im frühen Handel am Donnerstag kostet ein Barrel der Sorte Brent 52,03 €. Das sind gut 1,00 € mehr als am Vortag. Auch Heizöl legt gut 1,00 € zu und kostet aktuell 41,25 € pro 100 Liter.Die erste Pressekonferenz des designierten US-Präsidenten Donald Trump am gestrigen Mittwoch dürfte die Bedenken und Sorgen der Kritiker um die tatsächlichen Führungsfähigkeiten des zukünftigen „mächtigsten Mannes der Welt“ erneut geweckt haben. Nach der teils wütenden Rede Donald Trumps, in welcher er u. a. auch die Pläne um den Bau einer Mauer zu Mexico wieder bekräftigte, reagierten die Börsen postwendend mit sinkenden Kursen, die den US-Dollar schwächten und somit die Kauflaune der Rohstoffhändler außerhalb des Dollarraumes anregte. Die leichte Erholung der Ölpreise aufgrund dieses eher politisch bedingten Faktors dürfte allerdings keinen längeren Bestand haben. Die EIA hatte gestern erwartungsgemäß den weiteren Anstieg der US-Rohölreserven bestätigt, die Zahl der aktiven Bohrlöcher in Nordamerika steigt ebenfalls beständig weiter und verwertbare Zahlen zum aktuellen Produktionsvolumen der OPEC-Staaten liegen noch nicht vor. Somit bleibt die Gefahr also vorerst bestehen, dass die Preise für Rohöl aufs Neue in den Keller stürzen, wenn insbesondere die erhofften Produktionskürzungen der weltweit größten ölproduzierenden Staaten rund um die OPEC nicht in angekündigtem bzw. ausreichendem Umfang durchgesetzt werden.
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