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13.03.18
Nach einem bewegten Wochenauftakt mit anfangs recht stabilen Zugewinnen aus dem Wochenende gaben die Notierungen für Roh- und Heizöl im Verlauf des gestrigen Handelstages leicht nach.Ein Barrel der Sorte Brent kostet am Dienstagmorgen rund 52,59 €. Das sind gut 40 Cent weniger als am Montag. Heizöl gibt etwa 30 Cent nach und liegt derzeit bei 39,89 € pro 100 Liter.Im Zuge einer gestern einsetzenden Gegenbewegung zu den deutlichen Gewinnen vom Wochenende gaben die Ölpreise leicht nach. Insgesamt scheint sich der Markt jedoch wieder zu stabilisieren und die Wertstellungen halten sich wieder souverän oberhalb der Marke von 52,00 €. Zur Mitte der letzten Handelswoche waren die Notierungen aufgrund schlechter US-Lagerbestandsdaten deutlich unter Druck geraten und waren unter die Widerstandszone von 52,00 € gerutscht. Erst die Meldungen über Anzeichen einer starken US-Konjunktur, die sich insbesondere auf die vielen, im Februar geschaffenen Jobs im Bereich der US-Wirtschaft begründeten, konnten die Ölpreise befeuern und für den höchsten Tageszuwachs seit Juli 2017 sorgen. Die Marktteilnehmer werden auch in dieser Handelswoche auf die Entwicklung der US-Rohstoffreserven schauen, weshalb man allgemein davon ausgeht, dass der Handel bis zur Veröffentlichung der offiziellen Zahlen am Mittwoch eher schleppend verlaufen wird. Am Freitag hatte Baker Hughes einen leichten Rückgang der aktiven Bohrlöcher in den USA gemeldet und damit Hoffnungen auf eine positivere Entwicklung der Lagerbestände geschürt. Entscheidend für die Ölpreisentwicklung dürfte aber weiterhin die US-Förderleistung sein. Diese war mit rund 10,37 Mio. Barrel pro Tag zuletzt auf ein neues Rekordniveau angestiegen. Direkte Rückschlüsse auf die aktuelle Förderleistung der US-Ölindustrie lassen sich aus den Baker-Hughes-Daten erfahrungsgemäß jedoch nicht ableiten.
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