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30.01.17
Die Ölnotierungen haben vor dem Wochenschluss am Freitagnachmittag teils deutliche Verluste hinnehmen müssen. Das Produktions- bzw. Preisdilemma zwischen dem OPEC-Kartell und den USA belastet den Markt.Am Montagmorgen kostet ein Barrel der Sorte Brent zurzeit 51,80 €. Das sind gut 70 Cent weniger als am Freitag. Heizöl verliert rund 50 Cent und kostet momentan 40,00 € pro 100 Liter.Es bleibt utopisches Wunschdenken und gleichzeitig wohl der einzig gangbare Weg, aber ein Ausgleich von Angebot und Nachfrage am Ölmarkt sowie eine damit verbundene, nachhaltige Stabilisierung der Ölpreise kann letztlich nur erreicht werden, wenn ein Mittelweg zwischen den großen Konkurrenten gefunden werden kann. Verunsichernd und kontraproduktiv wirkt sich die aktuelle Situation am Markt aus: die OPEC fördert gemäß Vereinbarung weniger – so jedenfalls die derzeitige Annahme – und folglich steigen die Preise, was wiederum die alternativen Rohölproduzenten nutzen, um höhere Margen zu fördern. So ist nach Angaben von Baker Hughes die Zahl der aktiven Bohrlöcher in den USA auch in der vergangenen Woche weiter gestiegen. Aktuell sollen somit insgesamt 566 Abbaustellen Öl fördern. Auf dieser Basis steigt die Zahl der Marktbeobachter und Analysten, die bereits jetzt von erhöhtem Korrekturpotential der Rohölpreise sprechen. Diese könnten bereits dieser Woche einsetzen, wenn die OPEC erste Produktionszahlen veröffentlicht.
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