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05.12.17
Die gestrige Aufwärtsbewegung der Ölpreise kann sich nicht weiter fortsetzen. Anzeichen für eine steigende US-Schieferölproduktion belasten den Handel und sorgen für einen deutlichen Verlust bei Roh- und Heizöl.Am Dienstagmorgen kostet ein Barrel der Sorte Brent 52,43 €. Das sind etwa 1,10 € weniger als am Montag. Auch Heizöl gibt kräftig nach und kostet derzeit 42,09 € pro 100 Liter.Obwohl die aktuellen Daten des US-Ausrüsters Baker Hughes zum derzeitigen Betrieb der aktiven Bohrstellen in den USA vom Freitag vergangener Woche nicht übermäßig deutlich ausfielen, sorgt der leichte Anstieg dennoch für Skepsis und Zurückhaltung am Markt. Einige Marktanalysten gehen davon aus, dass das Produktionsvolumen der US-Ölindustrie bis zum Ende 2017 auf insgesamt 10 Barrel pro Tag ansteigen könnte. Zurzeit liegt es bei ca. 9,7 Mio. Barrel pro Tag und somit rund 15 Prozent höher als 2016. Zweifel gibt allerdings auch an der Nachfrageprognose der OPEC für das kommende Jahr. Laut eigener Einschätzung rechnet das Kartell mit einem Wert um die 33,4 Mio. Barrel pro Tag, während die Internationale Energieagentur (IEA) von rund 32,4 Mio. Barrel ausgeht. Bis zur Mitte des Jahres 2017 hatten die im Zuge der OPEC-Produktionskürzungen steigenden Ölpreise stets zu einem Ausbau der US-Produktionszahlen geführt und dadurch die Bemühungen um einen stabilen Ölmarkt immer wieder unterwandert. Ein ähnliches Szenario erwartet der Markt gegenwärtig, was das Aufwärtspotential der Ölpreise spürbar einbremst. Ein Ende dieses Dilemmas stellte sich erst mit dem Hurrikan „Harvey“ und den resultierenden Produktions- und Lieferausfällen in den USA ein. Heute Abend legt das American Petroleum Institute (API) seine wöchentliche Prognose zur US-Rohstoffbestandsentwicklung vor. Hier wird ein nächster klarer Fingerzeig zur weiteren Preisentwicklung für Roh- und Heizöl gegeben werden. Demnach dürfte sich der heutige Handelstag auch zunächst eher impulsarm präsentieren.
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