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04.10.19
Wachsende Konjunktursorgen in Europa und den USA belasten die Finanzmärkte und setzen auch die Rohölpreise weiter unter Druck. Die Sorgen vor einem knapperen Angebot sind vorerst ausgeräumt und bieten keine Unterstützung für die Notierungen.Am frühen Freitagmorgen kostet ein Barrel der Sorte Brent rund 53,77 €. Das sind gut 20 Cent weniger als vor dem Feiertag. Heizöl gibt ebenfalls weiter nach und kostet aktuell 45,75 € pro 100 Liter.Nachdem bereits die schnelle Wiederherstellung der saudischen Rohölproduktion die Ängste einer anhaltenden Unterversorgung des Marktes größtenteils ausgeräumt hatte, belasten nun schwache Konjunkturdaten aus den USA den Rohölhandel und das allgemeine Preisniveau. Darüber hinaus dürfte sich auch der drohende Handelskonflikt zwischen den USA und Europa negativ auf die Rohstoffmärkte auswirken. Washington hatte in dieser Woche die Einleitung von Strafzöllen auf europäische Importwaren angekündigt, da Brüssel die seitens der USA kritisierten Subventionen für den europäischen Flugzeugbauer Airbus als rechtmäßig erklärte. Europa erwägt nun seinerseits Strafzölle auf US-amerikanische Importwaren zu erheben, was den Welthandel insgesamt beeinträchtigen wird. Unterdessen konnte auch der vom privaten American Petroleum Institute (API) vorhergesagte Rückgang der US-Rohöllagerbestände nicht offiziell bestätigt werden. Wie das US-Energieministerium (EIA) am Mittwochnachmittag meldete, seien zwar die Bestände an Benzin sowie an Heizöl und Diesel im Vergleich zur Vorwoche teils recht deutlich zurückgegangen, die Rohölreserven sind jedoch mit rund 3,10 Mio. Barrel vergleichsweise klar angestiegen. Heute Morgen präsentieren sich die Ölpreise zunächst zwar etwas stabiler. Eine Erholung scheint aber vorerst nicht in Sicht.
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